Der Display-Hersteller bewirbt die extraweiten Varianten als Alternative zu Kombinationen aus mehreren Monitoren – und gibt bereits Preise und Verfügbarkeitsdaten für die neue Generation Ultawide-Geräte an.
Das Flaggschiff der neuen Produktreihe trägt die unscheinbare Seriennummer 38WN95C und konnte sowohl auf der CES in Las Vegas schon einen Innovationspreis abräumen, als auch den internationalen Branchenverband der Fotomagazine TIPA überzeugen. Dafür schlägt das ausladende Bildschirmmodell allerdings auch mit nicht ganz günstigen 1.399 Euro zu Buche. Die etwas kleineren Modelle der gleichen Reihe sind jedoch deutlich weniger preisintensiv.
Bei LG ist man vom eigenen Produkt überzeugt: „Ein 34 Zoll großer Monitor mit UltraWide™ QHD-Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel ersetzt spielend zwei Full-HD-Geräte im 16:9-Format“, sagt Frank Sander, Head of Marketing DACH bei LG Information System Products (ISP), zu den Vorzügen der breiten Variante. „Ein einziger Monitor nimmt weniger Platz auf dem Schreibtisch ein als ein Doppel-Setup, hat keinen störenden Rahmen im Bild, bietet eine einheitliche Darstellung ohne Farb- und Helligkeitsunterschiede und sieht dabei noch besser aus. Und der großzügige Platz zahlt sich fast immer aus – bei der Bild- und Videobearbeitung, beim Programmieren, beim Filmgenuss und beim Gamen.“
Preise und Verfügbarkeit
- LG UltraWide 38WN95C (38 Zoll)
Nano-IPS-Display UltraWide
QHD+-Auflösung (3.840 x 1.600 Pixel)
1.399 Euro (UVP)
vorauss. noch im Juni - LG UltraWide 34WN80C (34 Zoll)
IPS-Display in UltraWide
QHD-Auflösung (3.440 x 1.440 Pixel) und HDR10
649 Euro (UVP)
bereits verfügbar - LG UltraWide 35WN75C (35 Zoll)
VA-Display in UltraWide QHD-Auflösung und HDR10
inklusive USB Type-C mit bis zu 94 Watt Ladeleistung
599 Euro (UVP)
ab August - LG UltraWide 35WN65C (35 Zoll)
mit VA-Display in UltraWide QHD-Auflösung und HDR10
499 Euro (UVP)
ab August
Bildquelle:
- lgultrawide: LG