
Leipzig – Die Frage, ob LCD oder Plasma besser ist, hört man zwar häufig, ist jedoch immer schwieriger zu beantworten. Dank Leuchtioden, die die Technik der LCD-Fernseher revolutionieren, wird die größte Schwäche der Flüssigkristall-Geräte – die Schwarzdarstellung – verbessert.
DIGITAL TESTED, das Schwestermagazin von DIGITAL FERNSEHEN, klärt in seiner aktuellen Ausgabe darüber auf, was „LED“ anders macht. Light Emitting Diodes (LEDs) sind aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Ob als Bremsleuchte bei modernen Autos, als Betriebsindikator bei diversen Elektronikgeräten oder als Taschenlampe – die Dioden decken verschiedene Einsatzgebiete ab. Seit Ende 2006 finden sie auch Verwendung in modernen LCD-Fernsehern.
LEDs gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Farben und sie bieten einen bedeutenden Vorteil gegenüber der klassischen Hintergrundbeleuchtung: Sie lassen sich differenzierter ansteuern als das sonst übliche konstante Hintergrundlicht. Ein Nachteil ist, dass die Beleuchtung nicht partiell gesteuert werden kann und schwarze Flächen in Bildern ebenso stark ausgeleuchtet werden wie helle Partien.
Wie LED-LCDs genau arbeiten, wieso die aktuelle LED-Technik nicht perfekt ist und warum die neuen Flachbildfernseher trotzdem der Plasma-Sparte Konkurrenz machen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL TESTED, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
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