
Wien – Vernetzung in den eigenen vier Wänden ist längst keine Sensation mehr. Das modernste Heimkino im Wohnzimmer auch nicht.
Die US-Firma Leggett hat nun allerdings etwas Kurioses geschaffen. Jetzt macht High-Tech auch vor dem Schlafzimmer nicht mehr halt und das Ehebett wird zum Heimkino. Dafür hat das Unternehmen das „Starry Night Bed“ entwickelt.
Dessen Besonderheiten: WLAN, eingebauter Beamer und ein Terrabyte-Speicher, außerdem Sensoren, Temperaturregler und ein Massagegerät. Wie der Internetdienst „FutureZone“ berichtet, zeichne die Schlafstätte in den ersten 30 Tagen seiner Nutzung zunächst das Schlafverhalten auf und gibt Tipps für einen besseren Schlaf. [ft]
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