Bereits vor einem Jahr drängte VU+ mit seinen beiden Flaggschiffen VU+ Solo und VU+ Duo2 sehr erfolgreich auf den Markt. Nun zieht der koreanische Hersteller Xtrend nach und will mit seinem ET 8000 zeigen, dass noch deutlich mehr Leistungsfähigkeit aus den Linux-Boxen herauszuholen ist. Ob das gelingt, zeigt unser Test.
Mit seiner silbernen Hülle unterscheidet sich der Xtrend ET 8000 nicht nur von seinen Vorgängern, sondern auch von fast allen Mitbewerbern auf dem Markt und grenzt sich somit vom Einheitstrend „Schwarz“, der bei den Set-Top-Boxen seit einigen Jahren anzutreffen ist, ab. Ansonsten besitzt das Gerät die für HD-Receiver typische Bauform.
Auf dem frontalen VFD-Display auf der linken Seite wird nicht nur derKanalname angezeigt, sondern auch anhand von Symbolen über eineeventuell laufende Aufnahme und mehr informiert. Hinter der Frontklappebefinden sich zwei CI-Schächte, zwei Kartenleser, eine USB-Schnittstellesowie die Grundbedienelemente.
An der Rückseite des Receivers lässtsich sowohl über HDMI als auch über Scart ein TV-Gerät anschließen.Zudem stehen die Datenschnittstellen USB, Netzwerk und eSata zurVerfügung. Eine Besonderheit des ET 8000 liegt auch in den dreiwechselbaren Tunern.
Hier gelangen Sie zum vollständigen Test– inklusive einer ausführlichen Tabelle mit aufgeschlüsseltenBewertungen, eingeteilt in Installation, Bedienung, Ausstattung undEmpfang.
Außerdem finden Sie den kompletten Test mit allen Ergebnissen sowie Tipps und Tricks zum Gerät in der aktuellen Ausgabe 06/2014 der DIGITAL FERNSEHEN. [Ricardo Petzold]
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