Im Test: Kompakte TV-Zweitgeräte

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – In der aktuellen DIGITAL TESTED stehen gleich vier 26-Zoll-Flachbildfernseher auf dem Prüfstand.

Neben den großen LCDs für das Wohnzimmer oder das Heimkino existieren auf dem Markt auch jede Menge qualitativ hochwertige Zweitgeräte mit kleineren Bilddiagonalen. Bei den Herstellern eher stiefmütterlich betrachtet, stehen die kompakten 26-Zoll-LCDs beim Kunden als Zweitgeräte für Schlaf- bzw. Arbeitszimmer hoch im Kurs.

Sie nehmen wenig Raum weg, verfügen über nahezu die gleiche Ausstattung wie die größer dimensionierten Modelle und beweisen, dass die Qualität in diesem Segment durchaus stimmt. Vier Vertreter sind in der neuen Ausgabe von DIGITAL TESTED, dem Schwestermagazin der DIGITAL FERNSEHEN, von den Redakteuren in Augenschein genommen worden.
 
Die Kandidaten von JVC, Loewe, Metz und Toshiba besitzen unterschiedliche Stärken und Schwächen. So bietet das Gerät von Metz als einziges die Option, jeden Empfangsweg nutzen zu können sowie per Festplatte das Lieblingsprogramm aufzuzeichnen. Loewes „Connect 26“ unterstützt hingegen Netzwerkfunktionen und Toshiba implementiert einen DVD-Player.
 
Das letzte Testobjekt von JVC zeigt maximale Ausstattungund Benutzerfreundlichkeit zum niedrigen Einsteigerpreis. Welches Konzept der Redaktion am Erfolg versprechendsten schien, können sie ab sofort in DIGITAL TESTED lesen.
 
Alle Testergebnisse und wer den Testsieg davon getragen hat, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL TESTED, die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend)) erhältlich ist.
 
Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie hier. [fp]

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5 Kommentare im Forum
  1. AW: Im Test: Kompakte TV-Zweitgeräte Hallo liebe "DIGITAL" wo sind wird denn heute? Kompakte Zweitgeräte? 26 Zoll? in der Mehrheit der Haushalte in meinem persönlichen Umfeld waren bis zur Anschaffung eines Flach-TVs Geräte in der Grösse 55cm, 65 oder in einigen wenigen fällen Riessenkisten mit 75cm-Röhren. Und wenn jetzt ein neues Gerät angeschafft wurde, dann mit der identischen Grösse, immerhin ist bei einem 55cm TFT mehr "sichtbares Bild" wie bei einer alten 55er Röhre welche nur rund 52cm zeigte. In manchen Fällen wurde dann eine Nummer grösser angeschafft. Somit stehen also öfters 26"er und in einigen Fällen sogar 32"er im Wohnzimmer. Wenn die alte große Röhre dann nicht den Weg ins Schlafzimmer/Kinderzimmer gefunden hatte um den dortigen kompakten 37cm Kubus abzulösen, läuft dort noch heute der 37er als Zweitgerät. Und wenn im Schlafzimmer auch ein neues flaches Gerät angesagt ist, dann als kompaktes Zweitgerät ein 21", oder 22"er. Gilt übrigens auch für viele Camper. Nachdem bis ins Frühjahr noch meist die Grossgeräte im Handel dominierten, welche zunächst von den Earlyadoptern, dann den Heimkinoentusiasten und zuletzt von denen die sich endlich einen solch grossen Flachmann leisten konnten angeschafft wurden, kommen jetzt immer mehr "Normalo-Vernunft-Käufer" welche aufgrund eines Ausfalls ihre alte Röhre austauschen. Dabei wird in der Regel ein gleichgrosses Gerät oder nur unwesentlich grösseres angeschafft. Und die meisten Haushalte hatten nun mal 55er oder 65er-Röhren in der Schrankwand oder der Ecke der Deutschen Eiche stehen. Die Folge, es finden sich sogar öfters mehrere 4:3-TFTs und eine wachsende Anzahl "kleiner" Breitbildgeräte mit diagonalen deutlich unter bis max. 26" im Handel (Bei den Geilmärkten und noch mehr im Fachhandel, da vor allem Ältere immer noch lieber zum Fernsehhändler gehen, sich von diesem das Gerät zuhause aufstellen und einstellen lassen). Diese werden sicherlich mehrheitlich nicht als Zweitgerät oder im Kinderzimmer aufgestellt, sondern an Stelle der alten Röhre im Wohnzimmer plaziert.
  2. AW: Im Test: Kompakte TV-Zweitgeräte Es scheint ja im Angebot eine Lücke zwischen 10 und 20 Zoll zu geben. Wird die Lücke größer?
  3. AW: Im Test: Kompakte TV-Zweitgeräte Beim 16:9 Format entsprechen 26 Zoll 20 Zoll beim klassischen 4:3 Format. Die Computerbildschirme werden ja auch immer größer. Mittlerweile sind da Bildschirme mit 22 Zoll fast schon zum Standard geworden.
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