
Leipzig – Die Formel für einen massenmarkttauglichen Fernseher könnte lauten: Maximale Ausstattung und gute Bildqualität zu möglichst geringen Kosten. Panasonic verinnerlicht diese Werte mit der aktuellen Plasma-Generation und bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis seit Langem.
Dachten wir zunächst, dass der Preiskampf bei Flachbildfernsehern in diesem Jahr beendet sei, entfacht ihn Panasonic mit dem vorliegenden Plasma-TV erneut. Trotz weitaus großzügigerer Ausstattung kostet das aktuelle Modell 200 Euro weniger als der Vorgänger „TH-42PZ80“.
Bereits ein Blick auf die Rückseite sorgt für freudige Mienen: Neben einem SD-Card-Eingang, der die Darstellung Ihrer Fotos und Videos sicherstellt (eine USB-Schnittstelle fehlt), entdecken Sie neben dem DVB-T- und DVB-C-Anschluss einen DVB-S2-Eingang. Auch der Empfang von analogem Kabelfernsehen ist kein Problem. Panasonic ermöglicht damit den Empfang aller Sender, ganz gleich, ob Sie per Kabel, Satellit oder DVB-T zuspielen. Ihren Receiver können Sie somit in Rente schicken, vorausgesetzt etwaige Pay-TV-Angebote lassen sich mittels CI-Schnittstelle decodieren. Für die Programmaufnahme ist ein zusätzlicher externer Panasonic-Rekorder mit Festplatte notwendig, wobei die Steuerung einzig über die Fernbedienung des Fernsehers erfolgt.
Ob der Panasonic hält, was er verspricht, wie gut die verbauten Tuner arbeiten und ob der Plasma-TV tatsächlich einen Receiver ersetzen kann, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
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