Der taiwanesische Hersteller HTC hat mit der Virtual-Reality-Brille „Vive“ eine der leistungsstärksten ihrer Art im Portfolio. Nun startet man mit „Vive Arts“ ein sehr teures Kunstprojekt.
Mit „Vive Arts“ wolle man „die Art und Weise, wie Kunst auf der Welt kreiert und wahrgenommen wird“ verändern. Die weltweit wertvollsten Kunst- und Kulturgüter sollen auf neue und aufregende Weise geteilt werden, damit man sich ganz anders damit auseinandersetzen könne. Das mehrere Millionen Dollar schwere Investment unterstützt Sammlungen, Künstler und Institutionen, die sich an das junge Medium „VR“ heranwagen.
HTC und Kunst sind sich nicht ganz unbekannt. Schon seit Längerem partnert man zum Beispiel mit der Royal Academy of Arts in London, dem National Palace Museum in Taipeh oder dem Muséum national d’Histoire naturelle in Paris. Das nächste Projekt von Vive Arts wird die Modigliani-Ausstellung im Londoner Tate Modern sein.
„Mit der Vorstellung von Vive Arts erhöhen wir den Einfluss von Virtual Reality auf die Kunst und machen Weltkulturerbe zugänglich. Wir ermutigen Künstler zu kreieren, Verbraucher Kunst und Kultur auf neuen Wegen zu erleben und zu interpretieren“, so Joel Breton, Vize-Präsident der Vive Studios.
„Wir sind sehr gespannt auf das nächste Projekt von Vive Arts mit Tate Modern. Ihr Ziel ist es, die Freude des Publikums und das Verständnis von internationaler und zeitgenössischer Kunst zu verbessern.“
„Mit der Vorstellung von Vive Arts erhöhen wir den Einfluss von Virtual Reality auf die Kunst und machen Weltkulturerbe zugänglich. Wir ermutigen Künstler zu kreieren, Verbraucher Kunst und Kultur auf neuen Wegen zu erleben und zu interpretieren“, so Joel Breton, Vize-Präsident der Vive Studios.
„Wir sind sehr gespannt auf das nächste Projekt von Vive Arts mit Tate Modern. Ihr Ziel ist es, die Freude des Publikums und das Verständnis von internationaler und zeitgenössischer Kunst zu verbessern.“
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