Steigende Bilddiagonalen bei Flachbildfernsehern sind Normalität, doch muss es wirklich ein 90-Zoll-Fernseher sein? Bieten Projektoren nicht den besseren Kompromiss aus Bildqualität und Bildgröße? Die HD+TV macht den Vergleich.
Dank Full-HD-Auflösung und 3D-Darstellung kann die Bilddiagonale selbst im Wohnzimmer nicht groß genug ausfallen, bei einem Abstand von drei Metern zum Fernseher eignet sich beispielsweise eine 75-Zoll-Modell für den bestmöglichen Bildeindruck.
Doch trotz schlanker Maße erscheint ein Fernseher im ausgeschalteten Zustand wie ein Fremdkörper und bei SD-Quellen nimmt die Bildqualität spürbar ab. Projektoren bieten hier entscheidende Vorteile: Die Leinwand fährt nur bei Bedarf hinunter und verschwindet bei Nichtgebrauch. Zudem lassen sich hochwertige Leinwände flexibel maskieren und das Bildformat ist nicht zwingend auf den 16:9-Standard festgelegt.
In Kombination mit einem Projektor samt motorisierter Optik und Bildformatspeicher ergeben sich zahllose Möglichkeiten: riesiges 21:9-Panoramabild bei Blu-rays und verkleinertes 16:9-Standardformat bei TV-Programmen.
Doch wie fällt die Bildqualität mit einem Projektor bei Tageslicht aus und ist ein Projektor wirklich eine Alternative zu einem Fernseher? Der Direktvergleich in der aktuellen Ausgabe der HD+TV 01/2013, die ab sofort am Kiosk zu haben ist, verrät es Ihnen. Natürlich ist das Heft auch in unserem Online-Shop erhältlich. Hier können Sie auch ein Abonnement abschließen, um das Heft immer pünktlich in Ihrem Briefkasten vorzufinden.
NEU: Ab sofort können Sie die HD+TV auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften.
[red]
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