
Leipzig – Satellitenempfang ist flexibel und bietet eine größere Programmvielfalt als ein Kabelanschluss. Doch beim Umrüsten auf Sat-Empfang ist die bisherige Verteilstruktur hinderlich. Hier hilft Unicable. Wir zeigen wie das geht und worauf Sie achten müssen.
Der Satellitenempfang bietet im Gegensatz zu den meisten Kabelfernsehanbietern eine ungemein reichhaltigere Programmvielfalt und das quasi kostenlos aus dem All. Zudem sind Satellitensignale überall zu empfangen, lediglich ein freier Blick zum Satelliten ist nötig. Doch bei der Umstellung von Kabel- auf Satellitenempfang gibt einige Stolpersteine.
Die für den Sat-Empfang nötige Sternstruktur der Verkabelung, bei der jeder Satellitenreceiver seinen eigenen Zugang zur Empfangseinheit benötigt, ist für eine existierende Hausverteilung nicht immer zu stemmen. Leichte Aufrüstung solcher bestehender Verteilanlagen verspricht Unicable. Doch auch da gibt es einigen Aufrüstbedarf. Eine geschickte Planung ist notwendig, um alle Teilnehmer für den Satellitenempfang zufrieden zu stellen.
Wie eine solche Unicable-Verteilanlage funktioniert und welche Tricks Sie einsetzen müssen, erfahren Sie im gesamten Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. Einen ausführlichen Vergleichstest von Unicable-Routern von Hirschmann, Sky Vision und Smart finden Sie auf Seite 112ff.
Zum Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe 05/2010 geht es hier entlang.
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