Sowohl der Handel aus auch die Industrie sind mit dem Absatz 3D-fähiger Unterhaltungselektronik zufrieden. Die Prognosen konnten sogar übertroffen werden.
Dank eines Schlusspurts im Weihnachtsgeschäft herrscht allerorts Zufriedenheit. Wurden bis Ende September 2010 nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 53 000 3D-TV-Geräte in Deutschland verkauft, so konnten bis Ende des Jahres die Erwartungen mehr als erfüllt werden. „Die Prognose von 150 000 Geräten ist nach aktuellen Informationen mit 170 000 verkauften 3D-Geräten in 2010 übertroffen worden“, erklärt Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik (gfu) gegenüber dem DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER.
„Verglichen mit den Marktstarts von HDTV und 16 : 9 ist dies wesentlichdynamischer“, ergänzt Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des FachverbandsConsumer Electronics im Zentralverband Elektrotechnik undElektronikindustrie (ZVEI) und ZVEI-Vizepräsident. Weitere Marktzahlensowie Einzelheiten über die Aussichten von 3D-TV lesen Sie in deraktuellen Ausgabe des DIGITAL INSIDER, den Sie unter diesem Link abonnieren können. [mh]
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