Die Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen der Bundesnetzagentur hat begonnen. Vom Wettbieten der zugelassenen Anbieter Telekom, Vodafone und Telefónica erhofft sich die Bundesnetzagentur einen milliardenschweren Erlös.
Die Augen der internetinteressierten Öffentlichkeit richten sich am Mittwoch nach Mainz. Schließlich wird in den Räumen der Bundesnetzagentur entschieden, wer den Zuschlag für die Nutzung der freigewordenen Mobilfunkfrequenzen erhält. Zugelassen zum Wettbieten sind die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica O2, die sich vor allem für den Frequenzblock 700 Megahertz interessieren, über den schnelles Internet aufgebaut werden kann.
Die Bundesnetzagentur verspricht sich einen milliardenschweren Erlös, der für den Ausbau des Breitbandnetzes genutzt werden und so einen weiteren Schub für das schnelle mobile Internet in ganz Deutschland bringen soll. [buhl]
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