Das Fritz!Labor enthält neue Funktionen direkt aus der AVM-Entwicklung und erlaubt heute schon einen Ausblick auf die Fritz!OS-Variante.
Einen Haken an der Sache gibt es aber auch. Die über 50 Neuerungen und Verbesserungen von Fritz!OS 7.10., die mit dem Labor einhergehen, können seit Mittwoch nur auf die Kaufversionen des Routers manuell aufgespielt werden.
Wer im Besitz eines Miet-Produkts ist, ist gleichzeitig auch abhängig vom Anbieter. Dieser entscheidet selbst, wann welche Features dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Die prägnantesten Neuerungen noch einmal im Überblick:
Neue Funktionen für Fritz!Fon-Geräte
Einfacher Wechsel zurück zum aktuellen Fritz!OS über die Benutzeroberfläche
AP-Steering: aktives Roaming von WLAN-Geräten zwischen Fritz!Boxen und Repeatern im MESH-System
Netzwerkgeräte zeigen in ihren Gerätedetails grafische Informationen der Einbindung ins Heimnetz
Abschalten aller LEDs für Umgebungen, in denen es möglichst dunkel bleiben soll
Das Labor ist auch mit den Fritz!Box-Varianten 6890 LTE und 6820 LTE kompatibel[bey]
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