[DT 3/12]: Das taugen die Apps der TV-Hersteller

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Auf immer mehr Wohnzimmertischen liegen mittlerweile auch Smartphones und Tablets und die mobilen Begleiter spielen im Wohnzimmer schon mehr als nur die Nebenrolle. Mit den richtigen Apps steuern Sie sogar Ihr TV-Gerät und schicken Videos per Fingerwisch auf den großen Bildschirm. Wir haben uns die Apps TV-Hersteller im Detail angeschaut.

Dank des berührungsempfindlichen Bildschirms sind aktuelle Smartphones und Tablets geradezu prädestiniert für die Verarbeitung von Eingaben und eignen sich demnach bestens als Fernbedienungsersatz. Vor allem bei den Internetfunktionen geht die Bedienung um einiges besser von der Hand, denn auf der auf dem Bildschirm des mobilen Begleiters eingeblendeten Tastatur lassen sich Internetadressen wesentlich bequemer eingeben.
 
Manche App erlaubt gar die Sprachsteuerung Ihres Flachbildfernsehers. Dank der Beschleunigungs- und Neigungssensoren lassen sich viele Smarthpones auch als Controller für Videospiele verwenden. Am besten hat uns jedoch die multiemdiale Verknüpfung gefallen und so schicken Sie etwa Fotos per Handbewegung direkt auf den großen Bildschirm oder verlagern den Internetausflug auf das tragbare Gerät, indem Sie die geöffnete Internetseite vom TV-Gerät direkt auf den Bildschirm des Tablets holen und so etwa im Garten weiter surfen.

In der aktuellen Ausgabe der DIGTIAL TESTED testen wir zudem die neusten LED-LCDs und Plasmas von Loewe, Panasonic, Philips, Samsung und Sony. Auf der Heft-CD finden Sie hochwertige HD-Testbilder von Burosch und im großen Workshop im Heft zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihrem Fernseher die perfekte Bildqualität entlocken. Im Audioteil zeigen 10 Internet- und DAB-Radios was sie können und wir haben für Sie geprüft, ob iTunes im Schatten der Musikstreamingdienste wie etwa Spotify einpacken kann.
 
Ferner verlosen wir Premium-Accounts für den Dienst und so haben Sie sogar mit dem Smartphone oder Tablet von unterwegs aus Zugriff auf über 16 Millionen Songs in CD-Qualität. Das 13-seitige FILMEN UND FOTOGRAFIEREN-Special platzt indes mit dem XXL-Test von sieben Kompaktkameras und dem Bestes und neusten aus der Welt der Fotografie aus allen Nähten.
 
All das lesen Sie in der neuen DIGITAL TESTED – Ausgabe 3/2012, die ab sofort überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist.

NEU: Ab sofort können Sie die DIGITAL TESTED auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!DIGITAL TESTED 2/2012 in Bildern
[red]

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3 Kommentare im Forum
  1. AW: [DT 3/12]: Das taugen die Apps der TV-Hersteller Wenn ich von meinem Samsung-HD-Fernseher (UE46D6770) ausgehe: nichts! Die allermeisten Apps sind einfach nur überflüssig! Nutzwert gleich Null oder unterhalb des Meßbaren!
  2. AW: [DT 3/12]: Das taugen die Apps der TV-Hersteller Also habe die Philips App, nutze sie meist wenn ich youtube auf dem TV schaue und ein Lied suche. Habe dort halt eine komplette Tastatur und nicht nur wie auf der FB. Die App für meine Anlage nutze ich wenn ich in der Küche bin beim putzen oder so und nebenbei Musik höre um mal die Lautstärke anzupassen, geht schneller und einfacher anstatt immer ins Wohnzimmer zu laufen. Die App für meine VU nutze ich sehr häufig, vorallem um von Unterwegs mal ein Timer zu programmieren wenn ich mal wieder länger unterwegs bin.
  3. AW: [DT 3/12]: Das taugen die Apps der TV-Hersteller Vieles ist sicherlich nur Spielerei, das liegt aber in der Natur der Dinge. Aber gut, wenn es jemandem Spaß macht, bitteschön. Anderes hat aber durchaus Hand und Fuß, zumindest im Ansatz. Ich sehe da jedoch durchaus Potenzial, aber eben nicht so wie es die TV Hersteller derzeit abliefern: es fehlt da einfach an Tiefgang, vieles ist schlampig programmiert, funktioniert nur unter ganz bestimmten Bedingungen oder ist schlicht und ergreifend nicht effizient bedienbar. Ich persönlich schiebe das auf die immer weiter übergreifende Integrierung: da wird alles und noch viel mehr in den Fernseher gestopft, es herrscht ein steifer Preisdruck und unterm Strich kommt dabei ein Gerät heraus, das zwar alles kann, aber nichts davon gescheit. Dass das auch das Hochpreissegment betrifft zeigt gerade mal wieder Loewe... die Software ist eine absolute Zumutung, kann und darf bei einem Gerät dieser Preisklasse einfach nicht sein, Toshiba (und das die Software so ziemlich das schlimmste auf dem Markt ist, dürfte bekannt sein), machts auch nicht viel schlechter. Irgendwie ist es ein bisschen wie bei den Smartphones der prä-iPhone/Android-Ära. Alle spielen ein wenig daran rum, die wirklich guten Lösungen wie Enigma2 oder Neutrino spielen eine Nebenrolle (wenn auch inzwischen deutlich lauter - nicht unbedingt Dreams Verdienst, aber das ist ein anderes Thema) und egal ob Samsung, Philips, LG oder Loewe, ein wirklich komplett überzeugendes Konzept hat noch keiner geliefert. Interessant wird es in dem Moment wo man sich auf eine gemeinsames System einigt (muss ja nicht mal Open Source sein) oder eben einer mit einer ganz großen Idee kommt und so einen de facto Standard bzw. zumindest Richtwert für die anderen setzt. Nur das sehe ich bis dato nicht und es wäre ja schon fast ulkig, wenns denn ausgerechnet wieder Apple wäre, denen das gelingt (und so dämlich wie sich die Mitbewerber manchmal anstellen würde es mich gar nicht mal mehr überraschen).
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