In der aktuellen Ausgabe lässt die Redaktion einen 65-Zoll-Plasma von Panasonic gegen einen 75-Zoll-LED-LCD von Samsung antreten. Wer baut den besseren Fernseher und kann ein XXL-TV einem Projektor das Wasser reichen?
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Die durchschnittliche Bilddiagonale von Flachbildfernsehern stieg zwar in den letzten Jahren kontinuierlich an und durch schlankere Rahmen finden auch immer mehr 46- oder 50-Zoll-TVs den Weg in das Wohnzimmer, doch angesichts von Betrachtungsabständen von 3 Metern und mehr muten selbst diese TVs häufig klein an. Panasonic und Samsung haben den Trend zu XXLFernsehern erkannt und liefern Ihnen mit Bilddiagonalen von 165 cm bzw. 190 cm ein echtes Heimkinoerlebnis.
Wie groß ist groß? Eine Bilddiagonale von 190 cm erscheint nur auf den ersten Blick überdimensioniert, denn bei einer Zuspielung von Full-HD-Quellen (z. B. Blu-ray) können Sie bis auf die dreifache Bildhöhe heranrücken, ohne Defizite bei der Schärfe wahrzunehmen, was im Falle des Samsung UE75ES9090 rund drei Metern entspricht. Umgekehrt verschenken Sie das Potenzial von Full-HD, wenn Sie bei 3 Metern Sitzabstand eine kleinere Bilddiagonale als 65 Zoll nehmen. Die Steigerung „Ultra HD“ lohnt aktuell aber noch nicht.
Die neuesten Internet-TVs werden immer smarter und dank neuer Eingabemöglichkeiten via Sprache und Gesten macht die Nutzung der vielfältigen multimedialen Funktionen endlich auch Spaß. Dabei überarbeiten die Hersteller auch die optische Präsentation der Inhalte; an dieser Stelle fällt vor allem Samsung mit der neuen geschmeidig animierten Panel-Struktur positiv auf. Aber auch Panasonic treibt die Innovation voran und dank einer Gesichtserkennung begrüßt Sie Ihr neuer Flachbildfernseher mit einem individuell anpassbaren Smart-TV-Menü. Sony setzt indes voll auf die Vernetzung zwischen TV-Gerät und Tablet-PC. Dabei werden die Inhalte konsequent auf dem Second Screen ausgelagert und das Ergebnis ist eine völlig neue Form der Unterhaltung.
Natürlich dürfen auch technische Neuerungen auf einer der größtenUnterhaltungselektronikmessen nicht fehlen und an dieser Stellebeeindrucken vor allem die OLED-Fernseher. Diese haben zwar den Marktimmer noch nicht erreicht, stellen Bilder aber mittlerweile sogar mitder Ultra-HD-Auflösung mit 3 840 × 2 160 Bildpunkten (4K) dar. Das mussman gesehen haben! In der neuen Ausgabe der DIGITAL TESTED zeigen wirIhnen die Highlights für 2013 und auf unserem Youtube-Kanal können Sie sich in Form von Videoclips sogar ein erstes Bild der neuen TV-Generationen machen.
Den Abschluss dieser Strecke bildet das spannende Interview zur Zukunft des Fernsehens mit einem ranghohen Insider von Microsoft , die mit der Spielkonsole Xbox 360 eine flexible Multimedia-Zentrale für das Wohnzimmer geschaffen haben und die Unterhaltung im 21. Jahrhundert federführend mitbestimmen. Weiterhin zeigt Nintendos Wii U, dass sich die neue Spielkonsole nicht nur zum zocken eignet, denn über den Tablet-Controller können Sie auch Ihren Fernseher bedienen und mit unseren Tipps erstrahlt Youtube auch in HD auf dem Gamepad und Flachbildfernseher.
Im Audiobereich treten acht Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion gegeneinander an und von AKG bis Sony zeigen die Hersteller, dass die aktiven Ohrmuscheln nicht nur Außenlärm nahezu perfekt auslöschen, sondern auch richtig gut klingen können. Im großen Hintergrundartikel zeigt die Redaktion zudem, wie Sie HD-Bilder und Ton kabellos übertragen können. Neben unzähligen Tipps und Gerätempfehlungen folgt dann auch gleich ein Test eines kabellosen Lautsprechersystems.
Im Multimediateil heißt es diesmal: Apple gegen Microsoft und das iPad 4 muss sich gegenüber dem Surface RT behaupten. Zudem zeigt ein weiterer ausführlicher Test, wie gut der Smartphone-Tablet-Hybrid Galaxy Note 2 von Samsung wirklich ist. Abschließend wird noch ein Blick in die Zukunft gewährt und DIGITAL TESTED analysiert die Leistungsfähigkeit des iPhone 6.
All das und noch vieles mehr lesen Sie in der neuen DIGITAL TESTED 01/2013, die ab sofort überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist.
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[red]
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