Dream Multimedia überarbeitet mehrere Receiver

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Lünen – Der Hersteller von Linux-basierten Set-Top-Boxen versucht mit Verbesserungen seiner bereits auf dem Markt befindlichen Geräte beim Kunden zu punkten.

Mehr Komfort bietet ab sofort die DM 7025+. Im Vergleich zum Vorgänger besitzt die Plus-Variante eine Auswurftaste für den Common-Interface-Schacht sowie ein OLED-Display von Osram.

Die DM 500+ zeichnet sich durch eine Erweiterung des Speichers aus, der Linux-Programmierern mehr Freiräume für neue Software eröffnet. Der Arbeitsspeicher wurde von 64 auf 94 Megabyte und der Flash-Speicher von acht auf 32 MB erweitert.
 
Ebenso wie die DM 600 PVR werden auch diese beiden Dreamboxen mit einem neuartigen Security-Chip ausgestattet, der minderwertige Raubkopien der Geräte verhindern soll. Außerdem führt Dream die kostengünstige DM 100 ein, wie DIGITAL FERNSEHEN bereits berichtete. [lf]

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5 Kommentare im Forum
  1. AW: Dream Multimedia überarbeitet mehrere Receiver Die Gunst vieler Kunden hat Dream bereits verspielt. Was soll man von einem Unternehmen halten das seit 2005 die DM8000 anpreist. Ich traue dieser mittlerweile veralteten Technik jedenfalls nicht mehr. Anscheinend kommen Hersteller vor lauter Messen nicht mehr mit der Herstellung ihrer Produkte nach, aktuelle Standards sind so gut wie nicht zu bekommen. Mir fällt da nichts mehr ein.
  2. AW: Dream Multimedia überarbeitet mehrere Receiver Verhindert dieser Security Chip auch den Einsatz illegaler Images, sowie die nicht lizensierte Verwendung von CA-Systemen?
  3. AW: Dream Multimedia überarbeitet mehrere Receiver nein, warum sollte er? dream liefert die boxen in "legalem" zustand aus, was man damit macht ist nicht deren sache.
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