Damit die Studios bei der Produktion von Fernseh-, Kino- und Musikinhalten zukünftig auf ein breiteres akustisches Soundpotential zurückgreifen können, bietet Dolby Laboratoriesjetzt eine erweiterte 96-kHz-Upsampling- Funktion.
Wie Dolby Laboratories am Dienstag bekanntgab, will das Unternehmen die Leistung seiner Audiokodierungstechnologie Dolby True HD durch ein erweitertes 96-kHz-Upsampling erhöhen. Im einzelnen soll dabei die Qualität der PCM-Quelleninhalte noch vor der Encodierung gesteigert werden, da sich diese im Lossless Audio Coding selbst nicht mehr steigern lässt.
Wie Dolby Laboratories am Dienstag bekanntgab, will das Unternehmen die Leistung seiner Audiokodierungstechnologie Dolby True HD durch ein erweitertes 96-kHz-Upsampling erhöhen. Im einzelnen soll dabei die Qualität der PCM-Quelleninhalte noch vor der Encodierung gesteigert werden, da sich diese im Lossless Audio Coding selbst nicht mehr steigern lässt.
Dank der neuen Kodierlösung sollen Mastering Einrichtungen in Zukunft in der Lage sein, die Vorteile der 96k-Qualität in das finale Master zu integrieren. Zusätzlich beinhalten die neuen Features Filter, mit denen sich ungewollte digitale Artefakte verhindern lassen, erklärte der Anbieter. Dolby True HD mit erweitertem 96k-Upsampling soll damit in der Lage sein, die natürliche Tonalität des Soundtracks wiederherzustellen. Laut Dolby wird es jedoch von der Qualität des Quellmaterials abhängig sein, wie stark der erzielte Effekt letztlich ausfällt. Soundinhalte, die mit dem neuen Verfahren produziert werden, sollen mit allen Dolby-True-HD-fähigen AV-Receivern und Blu-ray Playern kompatibel sein.
Dank der neuen Kodierlösung sollen Mastering Einrichtungen in Zukunft in der Lage sein, die Vorteile der 96k-Qualität in das finale Master zu integrieren. Zusätzlich beinhalten die neuen Features Filter, mit denen sich ungewollte digitale Artefakte verhindern lassen, erklärte der Anbieter. Dolby True HD mit erweitertem 96k-Upsampling soll damit in der Lage sein, die natürliche Tonalität des Soundtracks wiederherzustellen. Laut Dolby wird es jedoch von der Qualität des Quellmaterials abhängig sein, wie stark der erzielte Effekt letztlich ausfällt. Soundinhalte, die mit dem neuen Verfahren produziert werden, sollen mit allen Dolby-True-HD-fähigen AV-Receivern und Blu-ray Playern kompatibel sein. [ps]
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