Das Thema HDTV war trotz des Booms um 3-D auch auf der diesjährigen IFA in aller Munde. DIGITAL FERNSEHEN TV hat sich bei Experten umgehört, wohin die Reise für das hochauflösende Fernseherlebnis führen könnte.
Wie sich HDTV in den nächsten Jahren weiterentwickeln könnte, hat DIGITAL FERNSEHEN TV zahlreiche Experten der Branche auf der IFA in Berlin gefragt. Die interessantesten Antworten fasst unser achtminütiges Messe-Special für Sie zusammen.
Ausgesprochen steht die Abkürzung HDTV für „High Definition Television“, zu deutsch: „hochauflösendes Fernsehen“. Die dargestellten Bilder weisen eine höhere Detaildichte und damit eine verbesserte Schärfewirkung auf. Dies ermöglicht nicht nur brillantere, sondern vorrangig größere Bilder. Die Geräteindustrie hat in den letzten Jahren vermehrt Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, den Zuschauern „schärferes“ Fernsehen ins Haus zu bringen. Die Mehrzahl der aktuellen TV-Geräte ist von Haus aus mit einer Full-HD-Bildröhre für die maximale Auflösung von 1 920 x 1 080 Bildpunkten ausgerüstet.
Per Kabel, Satellit und IPTV sind die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF, die Privatsender-Gruppen RTL und Pro Sieben Sat 1 sowie kleinere Spartensender wie Servus TV oder Anixe mit hochauflösenden Inhalten auf Sendung. Auch die Pay-TV-Plattform Sky steuert aktuell 10 HDTV-Kanäle bei. In Verbindung mit dem DVD-Nachfolger Blu-ray steht somit eine zunehmende Fülle an HD-Inhalten fürs Heimkino zur Verfügung.
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