DF-Artikeldatenbank: „Star Trek: Next Generation“ – IGZO

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles über die neue LCD-Display-Technologie IGZO, über das neue Wave Music System III von Bose und den Multimedia-DSL-Router von AVM. In Sachen Blu-rays stehen in dieser Woche alle Zeichen auf „Star Trek: Next Generation“.

Kleine Elemente der Revolution

 
Im Bereich der Flachbildfernseher jagt heutzutage ein Rekord den anderen. Auch im Hinblick auf die kommende 4K-Technologie oder UHDTV geht es immer wieder um das Erreichen einer höheren Pixeldichte, darum, noch schärfere Bilder auf immer kleinerer Fläche unterzubringen. Während die konventionelle LCD-Technik sich ihrer Grenze nähert, scheint Sharps Entwicklungsabteilung der entscheidende Durchbruch zu gelingen.
 
Die Lösung für die Anforderungen an die Displays von morgen trägt den etwas sperrigen Namen „IGZO“ und steht für eine nachhaltige Veränderung in der Flachbild-Panelfertigung. Die Ingenieure von Sharp haben zur Verbesserung der bestehenden Display-Technologie an einem Punkt angepackt, der für Außenstehende nicht unbedingt am logischsten erscheint – bei der Steuerelektronik.
 
Konkret geht es um die Leiterbahnentechnik, welche die zum Bildaufbau nötigen Signale dorthin transportiert, wo sie benötigt werden, zu den Bildpunkten selbst. Das Revolutionäre: Sharp verzichtet hierbei an entscheidender Stelle auf das Symbol des technologischen Fortschritts, das Silizium.
 
Alle wichtigen Hintergrundinformationen zur neuen Display-Technologie IGZO finden Sie im neuen Hintergrundartikel.Star Trek: The Next Generation

  
Das hätte sich „Star Trek“-Schöpfer Gene Roddenberry bestimmt auch nicht träumen lassen, dass aus seinem Lieblingsprojekt einmal solch ein weltweites Phänomen werden würde. Die eher bescheidenen und holprigen Anfänge mit „Raumschiff Enterprise“ in den Jahren 1966 bis 1969 sind heute unbestritten Kult, bedeuteten wegen zunächst schwacher Quoten aber auch beinahe schon das Aus für ein ganzes Universum an Ideen und Figuren, das aus dieser Keimzelle der ersten Serie später noch entstehen sollte.
 
Nur der außergewöhnlichen Begeisterung der Fans, die Captain Kirk und Co. mittels konzertierter Briefaktionen an den produzierenden Sender NBC mehrfach vor dem Ende bewahrten, ist es zu verdanken, dass es überhaupt weiterging mit der Marke. Durch die permanente Wiederholung der Episoden des Originals in den 1970er Jahren konnte „Star Trek“ dann allmählich den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erlangen, der nötig ist, um zu einem Franchise aufzusteigen, das mittlerweile fünf komplette Fernsehserien, einen Zeichentrickableger, elf erfolgreiche Kinofilme und eine schier unüberschaubare Vielfalt an Büchern, Comics, Computer- und Brettspielen sowie weiteres Merchandising jeglicher Couleur hervorgebracht hat.
 
Was es noch alles über „Star Trek: The Next Generation“ zu wissen gibt, verrät Ihnen der vollständige Hintergrundartikel. Multimedia-DSL-Router von AVM

 
Kaum ein Thema ist derzeit aktueller als die Heimvernetzung. Kein Wunder, fast jeder aktuelle Flachbildfernseher oder Digitalreceiver kommt mittlerweile mit Netzwerkschnittstelle daher und bietet neben komfortablen Online-Updates auch Mehrwerte wie Zugriff auf Internetplattformen oder den heimischen Medienserver.
 
Im Falle von Blu-ray-Playern und -Recordern ist die Netzwerkschnittstelle sogar Pflicht, weil sie in den Spezifikationen für diese Geräte fest vorgeschrieben ist. Dennoch verzichten nach wie vor viele Nutzer bewusst oder unbewusst auf die Zusatzdienste, weil die Geräte schlicht und einfach nicht mit dem Netzwerk verbunden werden. Dabei sind oftmals dank integriertem WLAN die Möglichkeiten so einfach wie nie. Die Zeiten, in denen speziell ausgebildete Netzwerkadministratoren die komplizierte Konfiguration kleiner Heimnetze selbst vornehmen mussten, sind auch schon lange vorbei. Es spricht also nichts dagegen, mit kleinem Aufwand das eigene Netzwerk so zu erweitern, dass auch alle netzwerkfähigen Wiedergabegeräte mit eingebunden werden.
 
Neben der eigentlichen Verkabelung ist hierzu das wichtigste Herzstück der Router, welcher die Versorgung der einzelnen Geräte übernimmt. In aller Regel wird dieser beim Abschluss eines DSL- oder Kabelinternetvertrages vom Provider mitgeliefert oder zur Miete angeboten. In manchen Situationen macht es aber auch Sinn, statt des angebotenen Providerrouters auf ein höherwertiges Gerät umzusteigen. Besonders beliebt sind hier seit Jahren schon die Fritzboxen des Berliner Spezialisten AVM. Eine der neuesten Kreationen, die Fritz!Box Fon WLAN 7390, haben wir uns genau unter dem Aspekt der Heimvernetzung näher angesehen und ein kleines Multimedia-Heimnetzwerk im Testlabor eingerichtet.
 
Was das Netzwerk-Mutitalent von AVM alles kann, können Sie im vollständigen Hintergrundartikel nachlesen.Das neue Soundwunder

 
Bose hat sein vielfach prämiertes Wave Music System neu aufgelegt. Dabei wurde nicht etwa der Rotstift gezückt und eine noch kompaktere Größe auf Kosten von Funktionen angestrebt, sondern eine logische Weiterentwicklung umgesetzt. Das Dr. Amar Bose ständig begleitende Ziel, voluminösen Klang mit einem vergleichsweise handlichen Gehäuse zu erzeugen, blickt dabei auf eine ebenso lange Entwicklungsgeschichte zurück.
 
Das heute gerade einmal knapp 11-Zentimeter-hohe-Gerät (cm) maß unter dem Namen Acoustic Wave Music System im Jahre 1984 noch gut 40 cm. Die mittlerweile legendäre Form des 2004 erstmals vorgestellten Wave Music Systems wurde auch in der dritten Version beibehalten und über die Jahre um aktuelle Zusatzfunktionen ergänzt. Das zeitlose Design, die ausgezeichnete Verarbeitungsqualität und der voluminöse Klang sprechen dabei seit Anbeginn der Serie für sich.
 
Neben der klassischen Steuerung per Fernbedienung steht nun erstmals auch ein berührungsempfindliches Bedienelement auf der Gehäuseoberseite zur Verfügung. Das Gerät lässt sich darüber Ein- und Ausschalten und die Snooze-Funktion des integrierten Radioweckers aktivieren. Mit zwei dualen Weckzeiten, individueller Lautstärke-, Quellen- und Alarmanpassung ist das System zudem flexibel einsetzbar.
 
Mit welchen Raffinessen das neue Wave Music System III von Bose noch überzeugen will, erfahren Sie im neuen Hintergrundartikel.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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