
Leipzig – Viele Sat-Fans nutzen größere Anlagen, die nur mit älteren Drehanlagen funktionieren. Fallen diese aus, wird es schwierig, denn diese Drehreceiver werden in Europa nicht mehr gebaut. DIGITAL FERNSEHEN verrät Alternativen.
Unser Beispielsteuergerät von Moteck arbeitet entweder gemeinsam mit einem modernen Digitalreceiver über das DiSEqC-1.2-Protokoll oder mit dem schon betagteren DiSEqC 1.0. Alternativ dazu lässt es sich auch als vollkommen eigenständiges Gerät betreiben. Bedienung und Programmierung erfolgen wahlweise über die Fernbedienung oder die Gerätetasten.
Professionelle Satelliten-Anlagen verfügen über größere Spiegel, die mit einem Schubstangenmotor gedreht werden. Bei kompakteren DiSEqC-Drehanlagen lassen sich über das Antennenkabel die Frequenzbänder, die Empfangsebene und der Motor steuern. Drehspiegel von großen Anlagen hingegen benötigen zusätzliche Leitungen und sind komplizierter zu steuern.
Was Sie tun können, wenn Ihre geliebte Drehanlage ausfällt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. Am besten jetzt gleich testen und Vorteil sichern – drei Ausgaben für nur 10 Euro!
Den Testbericht gibt es auch online. Hier entlang!
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