Mit einer neuen Gerätegeneration startet der Hersteller Coolstream in die Fernsehjahreszeit. Mit den Modellen Tank und Trinity will das Unternehmen neue Kunden erobern. Ob dies gelingt, wird der Test des neuen Flaggschiffs Tank zeigen.
Coolstream ist seit wenigen Jahren mit Linux-Receivern auf dem Markt aktiv. Man hat sich auf die Fahne geschrieben das Erbe der D-Box 2 anzutreten und somit auch die beliebte Neutrino-Software weiterhin zu nutzen. Natürlich wurde die Software stets weiterentwickelt, das grundlegende Bedienkonzept der zweiten Linux-Software neben Enigma bleibt aber gleich.
Nachdem CST als Hersteller der Coolstream Boxen im letzten Jahr mit der Neo2 erstmals einen Twinreceiver auf den Markt brachte legt man mit dem Tank noch einmal nach. Bis zu vier Tuner kann das neuste Modell verarbeiten. Zwei DVB-S2 Tuner sind dabei bereits fest verbaut, zwei weitere können individuell nachgerüstet werden. Unser Testgerät hat zwei zusätzliche Kabeltuner verbaut und kann somit DVB-S und DVB-C-Signale parallel verarbeiten. An der Rückseite sticht außerdem noch die CI-Schnittstelle hervor. Sie wurde von der Front auf das Heck ausgelagert. […]
Hier gelangen Sie zum vollständigen Test – inklusive einer ausführlichen Tabelle mit aufgeschlüsselten Bewertungen, eingeteilt in Benutzerfreundlichkeit, Ausstattung und Empfang.
Außerdem finden Sie den kompletten Test mit allen Ergebnissen sowie Tipps und Tricks zum Gerät in der neuen Ausgabe 10/2013 der DIGITAL FERNSEHEN, die ab heuteam Kiosk liegt.
Alle, die auch ohne Test bereits vom CST Tank überzeugt sind, können den Receiver u.a. beim Elektronik-Anbieter hm-sat je nach Ausstattung zumPreis von 369 Euro bis 539 Euro erwerben.
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