Heimkinos sind teuer, doch Kredite dafür sind oft auch nicht das Wahre. Dazwischen gibt es allerdings eine Menge Kniffe, durch die man die Sache auf ein akzeptables Budget-Level herunterbringen kann.
Hand aufs Herz: Ein voll ausgestattetes Heimkino mit hochwertiger Technik ist nichts, was sich die meisten Normalverbraucher in einem Schlag aus der Portokasse finanzieren könnten. Im Gegenteil, wenn man ein „echtes Gerät“ will, vielleicht sogar noch mit einem eigens dafür eingerichteten Raum und modernem High-End-Zubehör, ist man ganz schnell im fünfstelligen Preisbereich angelangt und hat trotzdem noch Luft nach oben. Dann darf man ja auch nicht vergessen, dass der Betrieb selbst ebenfalls teils heftige Strommengen erfordert. Da heißt es entweder eisern sparen oder sich unsere folgenden Tricks zu Herzen zu nehmen. 1. Stichwort Stromverbrauch
Standby oder nicht Standby?
In den Köpfen der meisten Verbraucher hat sich eine Grundregel festgesetzt, sie lautet „Standby ist ein Stromfresser“. Auf einem grundlegenden Level stimmt das auch. Allerdings muss man die Sache heutzutage deutlich differenzierter betrachten, denn auch die Standby-Welt hat sich gewandelt.
Das liegt daran, dass die Regel noch aus früheren Zeiten stammt, aus der Ära der Röhrenfernseher um genau zu sein. Dazu muss man ein wenig die Funktionsweise dieser TV-Dinosaurier verstehen. Nur so viel: Standby sorgte bei diesen Geräten dafür, dass die zum Betrieb der Bildröhre notwendige Hochspannung schneller bereitgestellt werden konnte und der Fernseher schon nach wenigen Sekunden ein Bild lieferte – statt bei einer vollständigen Abschaltung erst nach bis zu einer Minute.
Heute indes arbeiten TV-Geräte durch die Bank weg mit anderen Techniken des Bildaufbaus, die viel schneller ein Bild produzieren. Allen davon gemein ist, dass sie im Standby-Betrieb kaum noch Strom verbrauchen, pro Jahr dadurch nicht mal einen Euro an Zusatzkosten verursachen. Anders sieht es jedoch unter Umständen bei Zusatzgeräten aus. Vor allem Receiver, ferner TV-Sticks oder -Boxen mit ihrem computerisierten Innenleben bleiben im Standby wirklich in Bereitschaft und verbrauchen dadurch relativ viel Strom. Ähnliches lässt sich auch von vielen Verstärkern sagen.
Der Trick mit dem Schalter
Vor allem unter der Prämisse, dass ein modernes Heimkino über mehr als eine Handvoll Geräte und ebenso viele Ein- und Ausschalter verfügt, die es durch ihre Masse schlicht nervig machen, alle davon statt in den Standby-Modus richtig auszuschalten, sei deshalb dringend der Einsatz von schaltbaren Verbindungselementen empfohlen.
Auf der untersten Ebene kann das ein klassischer Mehrfachstecker sein, an dessen Rand einfach ein manueller Schalter darauf wartet, alle angeschlossenen Geräte vom Netz zu trennen. Komfortabler sind natürlich Funk-, WLAN- oder Infrarotsteckdosen, die über Fernbedienungen oder entsprechende Wortbefehle funktionieren. Doch ganz gleich, für welche Technik man sich entscheidet, es ist immens wichtig, auf ihre maximal zugelassene Leistung zu achten. Bei den meisten einfachen Mehrfachsteckern liegt die nur bei 3.000 bis 3.500 Watt – das kann für ein komplettes Heimkinosystem mitunter zu wenig sein und dann besteht Überhitzungs- und Brandgefahr, falls die Geräte mehr Leistung ziehen.
Ideal wäre es, wenn jedes Gerät seine eigene, „richtige“ Steckdose hätte. Doch das wäre natürlich wieder ein Problem beim Abschalten…
Wundermittel Aktivlautsprecher?
Was wäre ein anständiges Heimkino ohne satten Raumklang mit fetten Bässen? Richtig, nur halb so gut. Dem entgegen steht jedoch die Tatsache, dass ein einzelner Verstärker (AV-Receiver), der alle (Passiv-)Lautsprecher mit Leistung versorgen muss mitunter einen höheren Stromverbrauch hat, als Aktivboxen.
Woran liegt das? Ganz einfach: Der Einzelverstärker muss im Betrieb dauerhaft arbeiten, denn er soll ja, sofern nicht gerade ein Stummfilm läuft, dauernd die angeschlossenen Lautsprecher versorgen. Bei Aktivboxen sieht es hingegen etwas anders aus. Da ist jeder Lautsprecher für sich ans Stromnetz angeschlossen, hat seinen eigenen (natürlich schwächeren) Verstärker integriert. Und der muss nur leisten, wenn die Box angesteuert wird. Standard im Heimkinobereich sind Passivlautsprecher, allerdings gibt es auch aktive Boxen für diese Anwendungen. Sind also Aktivboxen die Lösung?
Wenn man täglich mehrere Stunden im Heimkino verbringt, dann können sie tatsächlich zum Sparen beitragen. Doch sie bedingen eben Stromversorgung für jeden einzelnen Lautsprecher, was bei einem 5.1- oder noch größeren System von der Installation aufwendig wird.
Die Spar-Kings der Branche
Damit kommen wir zu einem Thema, das sich aufgrund der dauernden Neuerungen am Markt in ständiger Fluktuation befindet. Einmal angenommen, man wollte ein Heimkino ausschließlich mit dem Stromspargedanken aufbauen, dann wäre folgendes am optimalsten:
Als Fernseher kommt ein LCD-Gerät mit LED-Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz, das ist die aktuell sparsamste Technik
- Der Fernseher sollte ein Smart-TV mit integriertem Receiver sein. Das spart zusätzliche externe Geräte denn es ermöglicht, Streamingdienste via App zu benutzen.
- Falls ein Beamer zum Einsatz kommt, sollte dieser auf LED-Technik basieren
- Für den Klang kommt eine aktive Soundbar mit virtuellem Raumklang zum Einsatz
- Die Internetverbindung wird über Kabel realisiert, das spart den WLAN-Router-Stromverbrauch
Ein solcherart aufgebautes Gesamtsystem ist ein vollwertiges Heimkino – natürlich mit gewissen Kompromissen, beispielsweise beim Klang. Vor allem aber hat man nur – Blu-Ray-Player inkludiert – vier einzelne Stromabnehmer, die sich komfortabel vom Netz trennen lassen.
2. Her mit den Geräten
Sonderaktionen und Co.
In diesem Sinne wäre es völlig falsch, einfach in den nächsten Elektronik-Discounter zu spazieren und dort den Einkaufswagen vollzuladen. Denn so wie Mode, hat auch Unterhaltungselektronik preistechnisch ihre speziellen Jahreszeiten. Der Trick lautet also antizyklisches Kaufen. Wann will jeder einen neuen Fernseher haben? Genau, in den ersten dunklen Herbstmonaten, vor Weihnachten oder auch großen Sportereignissen – dann wird zwar oft mit Rabatten geworben, die sind aber meist mehr Schein als Sein. Ergo sollte man in den ersten Monaten des Jahres zuschlagen, alternativ im Frühsommer, wenn alle Welt in Richtung Balkon und Terrasse schielt und die Unterhaltungselektronik im Regal Staub ansetzt.
Der nächste Schritt besteht darin, sich die Aktionen der „Großen“ anschauen. MediaMarkt etwa streut regelmäßig produkt- und kategoriebasierte Sonderkonditionen, durch die man weiter sparen kann. Und wenn man schon im Laden ist und über die nötige Chuzpe verfügt, ist es natürlich auch legitim, etwas Verhandlungsgeschick an den Tag zu legen.
Tipp: Kann man durch einen Ausdruck oder ein Anzeigenblättchen nachweisen, dass man ein bestimmtes Gerät woanders günstiger bekommt, kommen einem die meisten Händler zumindest entgegen – wenngleich die Preise von reinen Online-Shops in der Regel nicht gehalten werden.
Muss es wirklich das allerneueste sein?
Als nächstes muss man sich die Frage stellen, wie modern man sein Heimkino ausstatten will. Dabei gibt es zwei Definitionen oder Lösungsansätze, die man verfolgen kann:
- Hersteller updaten regelmäßig ihre Modellzyklen. Die im Laden übrig gebliebenen „Altgeräte“ sind zwar immer noch neu und unbenutzt, werden aber mit teilweise dramatischen Rabatten regelrecht verschleudert.
- Mitunter kann es sich natürlich auch lohnen, auf klassisch gebrauchte oder Vorführgeräte zu setzen. Letzteres hat dabei den Vorteil, dass gewisse Grundregeln des Rückgaberechts bei Ausstellungsstücken weiterhin in Kraft bleiben, wohingegen Privatverkäufer davon zurücktreten können.
Allerdings ist im zweiten Fall viel Fingerspitzengefühl vonnöten. Fernseher etwa, die als Vorführgeräte im Laden fungierten, haben oft schon immense Betriebsstundenzahlen auf dem Buckel. Und beim Kauf von gebrauchten Lautsprechern kann es natürlich auch sein, dass diese über Gebühr belastet wurden und deshalb einen „Knacks“ aufweisen.
Passende Power, nicht maximale Power
Wenn man sich schon in Unkosten stürzt und ein Heimkino einrichtet, dann soll die Leistung natürlich ebenfalls auf „Rambo-Niveau“ liegen, oder? Tatsächlich neigen viele Nutzer dazu, diese Maxime zu verfolgen und dabei zu viel Geld auszugeben.
Denn natürlich ist es bei der Unterhaltungselektronik wie beim Autokauf: Je größer und leistungsstärker, desto höher der Preis. Klar könnte man ein 20-Quadratmeter-Heimkino“chen“ mit einer Teufel System-8-THX-Ultra Anlage beschallen, bloß wäre das leistungs- und damit preismäßig ebenso ein Overkill, wie wenn man das gleiche Zimmer bei einem Sitzabstand von zwei Metern mit einem 58-Zoll-Fernseher ausrüsten würde – das wäre nur dann passend, wenn es ein 4k-Gerät mit entsprechender Auflösung wäre.
Es gilt also, alle Geräte nach der zum Aufstellungsort passenden Leistung auszuwählen und nicht nach „viel hilft viel“.
Sparen mit der Soundbar?
Klar, ein 5.1-System mit fünf Boxen und Subwoofer ist eine Hausnummer. Insbesondere dann, wenn es sich jedoch um kleine Räume handelt, kann eine Soundbar die günstigere Variante sein. Sie gaukelt unserem Gehirn zwar nur den Raumklang vor, dies aber gerade bei hochwertigen Geräten ziemlich erfolgreich.
Und: Auch in größeren Zimmern kann sie eine gute Ergänzung für die Stromspar-Fraktion sein, die nicht dauernd den AC-Receiver laufen lassen will, um das normale TV-Programm in Raumklang zu erleben.
Von Heimkinofans für Heimkinofans
Einmal mehr auf den Kauf von Geräten bezogen kann es sich zudem sehr lohnen, sich in entsprechenden Online-Foren oder Facebook-Gruppen anzumelden. Denn, in solchen virtuellen Heimkino-Treffs tauscht man sich nicht nur aus, sondern es werden auch oft genug pfleglich behandelte Elemente für Freundschaftspreise veräußert, die man anderswo vielleicht nicht bekommt.
Stolperfalle Null-Prozent-Finanzierung?
Jetzt kaufen, auf Rabatt zahlen – ohne verteuernde Zinsen. Mit solchen Angeboten locken viele Discounter und gerade bei teuren Elementen des Heimkinos klingen sie auch vorteilhaft.
Doch an der Sache hängt ein großes Aber dran: Heimkinos bestehen immer aus mehreren Elementen, die jeweils einzeln finanziert werden müssen. Und in der Masse können die Finanzierungen zu einem schwierig zu beherrschenden Thema werden. Deshalb ein gut gemeinter Rat: Ein auf diese Weise finanziertes Gerät ist tragbar. Das ganze Heimkino jedoch belastet einen mit einem Haufen unübersichtlicher Abbuchungen, die sich oft genug als Schuldenfalle entpuppen, wenn man nicht höllisch achtgibt.
To beam or not to beam, das ist hier die Frage
Bigger is better, das gilt oft auch im Heimkinobereich. Ebenfalls ein Fakt ist, dass Fernseher, bezogen auf die Bildgröße, vor allem in den oberen Bereichen jenseits der 55 Zoll wesentlich höher zu Buche schlagen als ein Beamer. Doch ist der die Lösung aller Probleme? Schauen wir uns die Vor- und Nachteile an:
Vorteil Beamer:
- Bezogen auf die mögliche Bildgröße günstiger als ein großer Fernseher
- Echtes Kino-Gefühl
- Teilweise höhere Bildqualität
Nachteil Beamer:
- Lampen-Beamer verbrauchen viel Strom und haben begrenzte Lebensdauer, LED-Beamer sind mitunter dunkler
- Schlechterer Kontrast in hellen Räumen
- Aufwändigere Installation (Leinwand, Deckenmontage…)
- Lüftergeräusch
Daraus ergibt sich folgendes: Der Beamer ist vor allem dann die Lösung, wenn man das Heimkino nur als „Event-Raum“ versteht, in dem man nur zu besonderen Gelegenheiten die Systeme hochfährt. Für den Alltagsbetrieb ist hingegen der Fernseher die bessere Wahl.
3. Sparen bei der Einrichtung
Die Geräte sind da. Und speziell, wenn das Heimkino eingerichtet werden will, kommt noch mehr Arbeit und damit Kosten hinzu. Allerdings kann man auch hier die Schere ansetzen.
Planen kann man auch alleine
Es beginnt schon im frühesten Stadium. Natürlich könnte man einen Fachmann beauftragen und sich den Raum fix und fertig durchplanen lassen. Mit dem kostenlosen Programm SketchUp beispielsweise kann man die Zeichnung dafür selbst am Computer erstellen. Und dann braucht es nur noch Einlesen in die Grund-Thematik, die benötigten Leistungen und Aufstellungsorte und man ist im Spiel.
Heimkino auch für nicht-Heimwerker
Man muss keine Specials auf Galileo oder DMAX anschauen, um zu wissen, dass man ein Heimkino auch ohne Profis erstellen kann. Die Anleitungen für die meisten Arbeiten gibt’s im Netz und mit etwas grundlegendem Handwerkszeug kann man das meiste davon auch selbst erledigen:
- Zusätzliche Steckdosen auf oder unter Putz installieren
- TV-Möbel können aus Europaletten zusammengebaut werden
- Die Wände können in Trockenbauweise verblendet werden, eine Schalldämmung sorgt gleichzeitig für guten Sound
Mit einigen Holzbalken könnte man zudem auch noch den Fußboden so erhöhen, dass ein ansteigender Kinosaal entsteht.
Coole Sitzmöbel
Insbesondere dann, wenn das Heimkino in einem eigenen Raum eingerichtet wird, haben die meisten Besitzer einen Traum: Eine entsprechende Kinobestuhlung. Wer allerdings auf die Kosten schielt, sollte davon weiten Abstand nehmen. Denn sowohl fabrikneue wie aus alten Kinos gebraucht gekaufte Bestuhlungen sind für das, was sie liefern, wirklich unverschämt teuer. Selbst für eine kleine Dreier-Sitzgruppe ist man ziemlich schnell vierstellige Summen los.
Insbesondere deshalb, weil man auf diesen Sitzen ja wirklich nur „sitzen“ und nicht mal die Beine hochlegen kann, ist es deshalb wesentlich empfehlenswerter, auf andere Möbel auszuweichen. Sinnvoller sind Sofas mit tiefer Sitzfläche, weil man darin auch sehr bequem in unzähligen Positionen liegen kann. Wer dennoch nicht ganz auf die Regel „Ein Zuschauer, ein Sitz“, verzichten will, findet im Möbelhaus unter „XXL-Sessel“ das Passende. Solche Möbel sind zwar auch nicht „billig“, aber wesentlich günstiger als „richtige“ Kinosessel. 4. Günstig im Betrieb
Netflix und Co: Der Kumpel-Account
So wirklich kommt man im Jahre 2018 nicht mehr ums Streaming herum. Wenn allerdings die laufenden Kosten nicht wären. Doch vor allem Branchengigant Netflix offeriert hier eine legale Möglichkeit. Denn das Preissystem des US-Unternehmens kennt drei verschiedene Stufen. Die unterscheiden sich vor allem dadurch, auf wie vielen Geräten man gleichzeitig streamen kann. Und hier kommt der Sparfuchs ins Spiel: Nirgendwo steht geschrieben, dass diese Geräte in einem Haushalt stehen müssen, im privaten Rahmen ist Account-Sharing also erlaubt.
So könnte man mit einem Kumpel beispielsweise das Standard-Abo abschließen und damit gleichzeitig auf zwei Geräten gucken – egal ob die im gleichen Haus oder hunderte Kilometer entfernt stehen; bloß zahlt dann jeder nur die Hälfte.
DVDs und Blu-Rays: Leihen statt kaufen
Weiter geht es bei den physisch vorhandenen Filmen. Klar, als Sammler will man die selbst besitzen. Aber insbesondere, wenn es nur ums reine Gucken geht, sind die (leider schrumpfenden) Zahlen an Videotheken immer noch eine Alternative. Vielleicht hat man ja auch im Freundeskreis einen solchen Sammler, der seine Scheiben sogar für Lau übers Wochenende herausgibt…
Kinoabend statt Dauerbetrieb
Mit einem weiteren Blick auf den Stromverbrauch schließt sich der Kreis des Heimkino-Sparens. Denn auch wenn die Geräte heute wie erwähnt natürlich recht sparsam sind, muss einfach klar sein, dass der Stromzähler sich ganz schön schnell zu drehen beginnt, wenn man den Beamer hochfährt, dem AV-Receiver den Befehl „maximalen Schub“ gibt und sein System auf Volllast fährt.
Aus dem Grund – und damit sich dieses geniale Gefühl des Besonderen nicht so schnell abnutzt – sollte man das Heimkino mit allen angeschlossenen Systemen nicht jeden Abend laufen lassen. Besser ist es, die Sache als kleine, besondere Auszeit zu sehen, die man sich am Wochenende oder zu ähnlichen Anlässen gönnt.
Zusammenfassung und Fazit
Heimkinos sind zwar heute wesentlich günstiger geworden, als noch vor einigen Jahren. Wirklich „billig“ sind sie jedoch noch lange nicht. Doch es geht auch, ohne dass man sich finanziell in den Ruin treibt. Man muss nur etwas mehr Köpfchen und Fingerfertigkeit aufbringen. [fp]
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