Triax präsentiert neue TDcH Kompaktkopfstelle

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Triax hat heute seine neue TDcH Kompaktkopfstelle vorgestellt. Die soll unter anderem mit ihrem platzsparenden Design überzeugen.

Wie Triax das Produkt bewirbt, wurde die Kompaktkopfstelle speziell für Anforderungen der TV-Signalverteilung im Hospitality Bereich, in Wohnkomplexen oder ähnlichen Bereichen entwickelt und optimiert.

“Die TRIAX Kopfstellen drücken unsere Werte der Zuverlässigkeit und Innovation am besten aus. Wir sind stolz auf unsere Kopfstellenkompetenz und setzen uns seit über 20 Jahren für deren Entwicklung ein. Unsere Produktreihe, die nun durch die TDcH Kompaktkopfstellen ergänzt wurde, wird in jeder Anwendung den Größen- und Budgetanforderungen gerecht.”, verspricht Triax-CEO Peter Lyhne Uhrenholt in der Produktankündigung.

Die TDcH wurde für die Wandmontage oder zur Montage in 19″-Racks in Dänemark entwickelt. Ab heute kann die Kopfstelle vorbestellt werden. Die Auslieferung wird ab dem 30. Oktober beginnen.

Als Ausstattungsmerkmale für die TDcH Kompaktkopfstelle sind der Triax-Website folgende Daten zu entnehmen:

  • 4x SAT IF Eingänge mit integriertem Multischalter
  • 16x DVB-S“ Tuner
  • 8x CI Steckplätze (auch als FTA-Version erhältlich)
  • 16x QAM Breitband-Modulator
  • elektronisch eingestellter Ausgangspegel
  • geeignet für benachbarte Kanäle
  • Symbolraten und Modulation individuell einstellbar
  • Transportstromverarbeitung: Network Information Table (NIT) für die gesamte Kopfstelle, LCN (Logical Channel Numbering)
  • Service Filterin mit der Möglichkeit ungewünschte Services zu entfernen, um die Datenraten zu minimieren
  • sichere HTML-Benutzeroberfläche

Bildquelle:

  • triax: Triax
5 Kommentare im Forum
  1. Und was bedeutet "elektronisch eingestellter Ausgangspegel" ? Wurde da mal hinterfragt ???? Wäre die erste Kopfstation die automatisch sich einstellt nach dem was dahin benötigt wird .... Und journaltisch hinterfragt, nicht nur Werbebuchungen abgeschrieben, würden hier nicht nur angeben was auf der Seite dort steht, sonder das noch einmal hinterfragen bzw. besser erklären .. abgesehen davon das ein Preis (UVP) immer dazu gehört. P.S. klein und kompakt wegen Platz einsparen = Wärmeentwicklung und damit der Tot von Bauteilen .. langlebigkeit damit kaputt
  2. Steck-Anschlüsse Statusanzeigen, und CI-Slots auf der selben Seite des Gehäuses? Sieht im verkabelten Zustand natürlich etwas unaufgeräumter aus.... Aber in irgendwelchen engen Hotel-Abstellkammern ist ggfs. auch gar kein Platz, von hinten an die Kiste 'dranzukommen ... Aber, wieso man da nicht gleich komplett "Nägel mit Köpfen" macht, und die Zuleitung für die Netzversorgung auch mit auf die Frontplatte legt?
  3. Das ist wohl geschuldet: Anders geht es dann nicht, wenn das mal eingebaut ist kommt man eben meist nur von vorne ran .. Problem ist dann oft das die Tür vom Schaltschrank nicht mehr richtig zu geht ... und für die Thermik ist das dann natürlich noch schlechter bei einer so kompakten Bauform .. obwohl irgendwo auf einem Bild hinter bei der Triax ein Lüfter zu sehen ist ... kein Wort dazu ob der dauerhaft läuft oder wie normal nur dann zuschaltet wenn die Temperatur kritisch wird ... Aber wenigstens die Sachen die man eigentlich nie anrührt (Netzwerk-Anschluss, USB-Kabel Anschluss das man vorher ja ran machen könnte gehört auf die Rückseite um vorne Platz zu schaffen.. Bild: Polytron PCU-Serie mit 19" Einbau-Kit (noch nie verwendet, die kommen immer extra und offen in den Einbau wegen ggf. thermischen Bedenken ... Sicher ist sicher. Klasse Erklärung auf der Webseite vom Hersteller ... kaupt man also die Katz-im-Sack P.S. was DF hier als "elektronisch eingestellter Ausgangspegel" rein schreibt heißt im Original übrigens "- Elektronisch einstellbarer Ausgangspegel" und macht so schon viel mehr Sinn bzw. jetzt erst überhaupt einen Sinn .... schlecht abgeschrieben, nicht hinterfragt was man da eigentlich abschreibt. Katastrophe !
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