„Die Zukunft ist Glas“: Mehr als 16.000 Unternehmen in 77 weiteren Kommunen können vom Glasfaserausbau der Telekom in deutschen Gewerbegebieten profitieren.
Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden sollen, gehören: Ammerbuch, Aschaffenburg, Bad Vilbel, Berlin, Binzen, Borna, Burghausen, Burgwedel, Buxtehude, Celle, Cham, Coswig, Delmenhorst, Döbeln, Dresden, Duisburg, Eschbach, Frankfurt, Friedrichsdorf, Fürth, Geretsried, Glinde, Grevenbroich, Grimma, Großwallstadt, Hallbergmoos, Hildesheim, Hofheim, Holzkirchen, Kesselsdorf, Koblenz, Krailling, Krefeld, Kronberg, Landsberg, Leipzig, Limbach-Oberfrohna, Magdeburg, Mannheim, München, Neu Wulmstorf, Neubrandenburg, Nürnberg, Oberding, Oberhaching, Ottobrunn, Parchim, Passau, Pirna, Planegg, Potsdam, Puchheim, Ratingen, Regensburg, Rheinau, Roding, Rosbach, Rostock, Rottenburg, Sauerlach, Schenefeld, Schwarzenberg, Schwerin, St. Egidien, Stendal, Tarmow, Tönisvorst, Torgau, Trier, Unterhaching, Viernheim, Waghäusel, Waren, Wiesbaden, Wildau, Wolfsburg und Zörbig.
Die Telekom verlegt für das Projekt aktuell über 870 Kilometer Glasfaser verlegen. Beim Gewerbegebiets-Ausbau soll das Trenching-Verfahren angewendet werden. Dies sei zeitsparender, nachhaltig und kosteneffizient im Ausbau. Außerdem führte es zu kürzeren Bauzeiten und damit zu weniger Belastungen für die Anwohner.
Die Unternehmen werden ohne zusätzliche Kosten angeschlossen. Voraussetzung ist, dass sie sich früh für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz entscheiden. Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Selbst direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an. Mehr Informationen bietet das Unternehmen auf der eigens eingerichteten Telekom-Homepage zum Thema, per Email (vollglas@telekom.de) und unter dieser kostenlosen Telefonnummer an: 0800 330 13 62.
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