Erster europäischer Superrechner kommt nach Jülich

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Das Forschungszentrum Jülich wird Standort des ersten europäischen Computers, der mehr als eine Trillion Rechenoperationen in der Sekunde ausführen kann. Die Rechenleistung werde fünf Millionen moderne Notebooks oder PCs übertreffen, teilte das Forschungszentrum am Mittwoch mit.

Der sogenannte Exascale-Rechner namens „Jupiter“ von IBM solle dazu beitragen, wissenschaftliche Fragen etwa zum Klimawandel und zur nachhaltigen Energieerzeugung zu lösen. Kostenpunkt: eine halbe Milliarde Euro. Davon kommen 250 Millionen von der europäischen Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und weitere 250 Millionen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte, dass der Rechner nach Jülich komme, sei „eine Auszeichnung für die Wissenschaft und die Exzellenz insgesamt in unserem Land“.

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3 Kommentare im Forum
  1. Es kommt mal wieder ein neuer Rechner dort hin, aber die Meldung klingt wieder irreführend. In Jülich wird seit den 80ern ein Rechenzentrum mit Hochleistungsrechnern betrieben.
  2. ... etwas ausführlicher -> Erster europäischer Exascale-Superrechner kommt nach Jülich Dazu noch -> TOP500 List - June 2022 | TOP500
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