Viele Menschen machen sich Gedanken um die Geldanlage. Das ist vor allem dann eine Herausforderung, wenn es in den Medien fast nur um große Krisen geht. Corona, die Ukraine oder der Klimawandel – all diese Aspekte hatten und haben natürlich auch enorme Auswirkungen an den Finanzmärkten.
Trotzdem ist es möglich, ordentliche Renditen zu erzielen, sowohl mit langfristigen Anlage als auch mit kurzfristigen Instrumenten. Hier fassen wir einige der wichtigsten Tipps zusammen, auf die Anleger achten sollten.
Zunächst einmal lohnt es sich natürlich, nicht das gesamte Vermögen auf die gleiche Weise anzulegen. Selbst Anleger, die nicht besonders risikofreudig sind, können einen kleinen Teil ihres Ersparten für kurzfristiges Trading nutzen. Dabei ist das Risiko zwar ein wenig größer, dafür sind jedoch auch die möglichen Renditen wesentlich höher. Ein Broker wie Avatrade bietet eine enorme Auswahl an verschiedenen Instrumenten. Kurz gesagt findet sich also für jeden Kunden die passende Variante.
Neben der Auswahl spielt natürlich auch die Sicherheit eine große Rolle. Deshalb sollte man sich als Kleinanleger ausschließlich für Broker entscheiden, die über die entsprechenden Lizenzen verfügen. Gerade bei den größeren Anbietern der Branche, die in der Regel auf unterschiedlichen Märkten aktiv sind, ist das wenig problematisch. Diese verfügen oft über Lizenzen von unterschiedlichen Behörden, die jeweils für die Finanzaufsicht zuständig sind.
Viele Märkte heute leicht erreichbar
Noch immer gibt es viele Menschen, die sich über ihre Finanzen keine Gedanken machen wollen. Mit einer solchen Einstellung verpasst man jedoch viele Chancen. Eine ganze Reihe von Märkten sind schließlich erst in den vergangenen Jahren für Kleinanleger zugänglich geworden. Während zum Beispiel die Fritzbox bei der Verbreitung des Internets in Deutschland geholfen hat, ist es mit Hilfe des Internets möglich, von den Kursentwicklungen bei Rohstoffen oder Devisen zu profitieren. Es ist noch gar nicht lange her, als das ausschließlich für Profitrader möglich war.
Trading wird immer beliebter
Wie wichtig eine ausgewogene Form der Geldanlage für die Deutschen ist, zeigen auch die Zahlen des Deutschen Aktieninstituts. Im Jahr 2021 hatten in Deutschland bereits mehr als zwölf Millionen Menschen über 14 Jahren einen Teil des Ersparten in Aktien, Fonds oder ETFs investiert. Der Trend zeigt zudem weiter nach oben.
Zugleich bedeutet das: Immer mehr Deutsche interessieren sich auch für das Trading über das Internet. Wer dort nur mit einem gewissen Teil des Vermögens agiert und sich auf regulierte Broker verlässt, hat bereits die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Darüber hinaus sollte man natürlich die ganz normalen Vorkehrungen für das Onlinebanking beachten. Passwörter sollten immer wieder geändert werden, darüber hinaus bietet die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) für das Konto bei einem Broker einen besonders wirksamen Schutz. Weitere Angaben rund um das Thema Sicherheit sollten die einzelnen Anbieter natürlich auf ihrer Website präsentieren, damit potenzielle Kunden von Anfang an ein gutes Gefühl haben.
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