Technologie kann unser Leben deutlich vereinfachen und das sollten wir nutzen. Auch in den eigenen vier Wänden lassen sich mit Smarter Technologie inzwischen zahlreiche unliebsame Aufgaben optimieren oder gar umgehen. Und auch in Punkto Sicherheit können wir uns die elektronischen Helfer zu Nutze machen.
Die perfekte Aussicht genießen
Egal, welche Wand noch ein Bild verträgt, mit dem Atmoph Window 2 lassen sich wunderschöne Aussichten wie aus einem Fenster simulieren. Der mit einem schmuckvollen Rahmen versehene Monitor wird wie ein Bild an der Wand angebracht und schon kann man die wunderschöne Aussicht genießen. Mit eingebauten Lautsprechern können auch Videos angesehen oder einfach nur entspannende Musik zur herrlichen Aussicht genossen werden.
3Dfury macht TVs 3D-tauglich
Auch wenn sich die 3D-Technik bei TVs nicht durchsetzen konnte, hat die Technologie ihre Fans und es gibt zahlreiche Produktionen, die die Möglichkeiten von 3D-Animationen eindrucksvoll zeigen. Mit dem 3Dfury von HDfury lässt sich ein 2D-Fernseher nun für diese räumliche Wiedergabe aufrüsten. Das kleine Gerät kann das Bildsignal in einen Doppelframe-Modus mit bis zu 144 Bildern pro Sekunde wandeln. Damit kann der geneigte Heimkino-Fan 3D sogar auf Leinwand genießen. Dazu sind nur noch 3D-Sender und Shutterbrillen nötig.
Induktiver Ladehelfer Apple-Fans
2008 wurde die induktive Energieübertragung oder auch das kabellose Aufladen eingeführt. War es zunächst nur bei einigen wenigen Geräten verfügbar, zählt das drahtlose Akkuladen mittlerweile zum Standard bei den Top-Smartphones. So auch bei Apples iPhones seit dem iPhone 6s. Mit dem Mophie 3-in-1 Ladegerät lassen sich Apple-Produkte wie Apple Watch, iPhone oder AirPods problemlos nebeneinander und miteinander aufladen. So muss man nicht mehr unzählige Steckdosen und Ladegeräte nebenher nutzen und sich nicht mehr entscheiden, welches Gerät nun wichtiger ist und als Erstes an den Strom gesteckt werden muss.
Mit dem Nest-Speaker zum smarten Home
2016 brachte Google seinen ersten Google Nest Speaker auf den Markt. Der eigensinnige Name wird übrigens von seinem Aussehen abgeleitet, weil das Gerät äußerlich einem Vogelnest gleicht. Mit dem Google Nest Speaker soll man sein Heim preisgünstig in ein Smart Home verwandeln können. Nun ist die 2. Generation auf den Markt gekommen und wurde nicht nur in Sachen Sound ordentlich verbessert. Neben der einfachen Installation, der optimierten Touch-Steuerung und der neu hinzugekommenen Wandhalterung, ist das Nest nun auch in mehreren, trendigen Farben erhältlich.
Nie mehr verloren gehen
Mate Tile ist der kleine Aufpasser, der dafür sorgt, dass Fernbedienung, Geldbörse oder der Schlüsselbund nicht mehr so leicht verloren gehen. Das kleine Gerät lässt sich leicht befestigen und hilft fortan dabei, Sachen mit Hilfe der Tile App für Android oder Apple-Geräte wiederzufinden. Noch kleiner geht’s mit den Tile Stickern, die sich einfach auf alles kleben lassen: Fernbedienung, Telefone, Kameras oder Bohrmaschinen. Mit einer Reichweite von ca. 60 Metern und einer Batterielaufzeit von einem Jahr, ist es das ideale Gadget für alle, die öfter mal Sachen verlegen.
Einfach alles im Blick haben
Mit der kleinen D-Link Mini HD WLAN-Kamera hat man alles im Blick, was man sehen möchte. Egal ob man seine Haustiere von unterwegs beobachten oder den Außenbereich im Blick haben möchte:
Mit der gerade mal 10 Zentimeter großen Kamera geht man mit 120° Weitwinkelsicht, Nachtsicht und einem eingebauten Bewegungsmelder und Geräuscherkennung auf Nummer sicher.
Fenster und Türen geschlossen halten
Neben dem klassischen Einbruch-Schutz gibt es auch andere Gadgets, die das Leben erleichtern. Mit Sensative Z-Wave Plus Strips werden Streifen an Fenster und Türen geklebt, die ein Signal ans Handy schicken, wenn Fenster und Türen geöffnet werden. So lässt sich mehr Kontrolle ins Haus holen, ohne viel Technik zu installieren, da die kleinen Stripes gerade mal so dick wie zwei Kreditkarten sind.
Updates nicht vergessen
Die meisten der oben genannten Gadgets sind über WLAN mit dem Internet verbunden. So sind sie zwar aus der Ferne leicht vom Benutzer steuerbar, bieten allerdings auch eine Angriffsfläche für ungewünschte Gäste. Insbesondere die Sicherheits-Apps für das eigene Zuhause sollten nicht infiltriert werden können. Daher empfiehlt es sich dringend, die Sicherheitsupdates der jeweiligen Geräte regelmäßig zu installieren. Andernfalls können Hacker etwaige Sicherheitslücken ausnutzen, um private Informationen und andere Daten abzugreifen.
Besser auf Nummer sicher gehen
Wer auch in Punkto Online-Sicherheit keine halben Sachen machen möchte, der investiert in einen VPN-Router. Mit einem solchen Router können IP-Adresse und Aufenthaltsort vor unbefugten Zugriffen geschützt werden. Damit eine solche Verbindung nicht unnötig ausbremst, empfiehlt es sich die Verbindungen mit VPN für Router zu schützen. So bleiben Sie auch online anonym und halten Fremde fern von Ihren persönlichen Angelegenheiten und besonders Ihrem Zuhause.
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