Neues Fritz!OS für 7 Repeater

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FritzLabor AVM 7590

Ab sofort stellt AVM Updates für verschiedene Fritz!Box-Repeater zum Download bereit. Das neue Fritz!OS bietet unter anderem Verbesserungen im WLan und in der Kombination mit Sonos.

Von den neuen Betriebssystem-Updates profitieren gleich diverse Fritz!Box-Repeater von AVM. Mit dem neuen Fritz!OS wurde nicht nur bei einigen Modellen die WLAN-Sicherheit mit dem neuen Verschlüsselungsstandard WPA3 erhöht. Zudem verfügen weitere Modelle nun über eine vereinfachte Anmeldung an der Benutzeroberfläche mit einem Fritz!Box-Benutzerkonto. Das OS-Update betrifft folgende Fritz!Box-Geräte:

Eine Übersicht der genauen Spezifikationen der einzelnen Modelle und ihrer Updates sind bei AVM zu finden. Mit dem Update auf das Fritz!OS Version 7.13 wurde laut AVM die Kompatibilität zu Sonos-Multiroom-Lautsprechersystemen verbessert. Davon profitieren sowohl der Fritz!Repeater 310 als auch der Fritz!Repeater 450E. Zudem ermöglicht das neue Betriebssystem dem Fritz!Repeater 1160 ein vereinfachtes Anmeldeverfahren an der Benutzeroberfläche mit einem FRITZ!Box-Benutzerkonto.

Darüber hinaus steht für den Fritz!Repeater 1200 und den Fritz!WLAN Repeater 1750E ab sofort das Fritz!OS 7.21 zum Download zur Verfügung. Neue Features dieses Updates sind einerseits die Unterstützung der Verschlüsselung nach WPA3-Standard (SAE). Andererseits wird auch der „WPA3/WPA2 Transition Mode“ bei Einrichtung über die Benutzeroberfläche unterstützt. Außerdem ist jetzt die automatische Einrichtung der Betriebsart „LAN-Brücke“ für Repeater in Werkseinstellungen möglich. Die volle Übersicht der Neuheiten und Verbesserungen vom Fritz!OS 7.21 gibt es bei AVM.

Bildquelle:

  • avmlabor: AVM
5 Kommentare im Forum
  1. Es ist schade, dass die 73xx-Boxen nicht mehr softwaremäßig aktualisiert werden. Mesh ist einfach gut. Aber AVM will und muss natürlich verkaufen.
  2. Ich kann AVM schon verstehen. Ich will Mesh nutzen, ist halt eine echte Innovation, und habe deshalb fünf Router ausgetauscht. Kostet halt dann doch ein wenig Geld, wenn man aus jeder Ecke des Grundstückes seine Steuerungen auch über WLAN komplikationslos erreichen will.
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