Raumfahrt

Nach dem Absturz des russischen Raumfrachters "Progress M-27M" kommt es bei anderen Weltallflügen nun zu Verzögerungen. So mussten die Flüge der russischen ISS-Manschaft verschoben werden.

Schon jetzt helfen Satelliten dabei, nach Katastrophen die Hilfe zu optimieren. Künftig sollen sie noch wichtiger werden - etwa durch neue Bildtechnik und schnellere Übertragungssysteme. "Wir stehen vor einer neuen Ära der Erdbeobachtung", sagt ein Experte.

Der Mars lockt immer mehr Länder an: Nach den USA oder Indien wollen nun auch die Vereinigten Arabischen Emirate eine eigene Weltraum-Mission zum roten Planeten starten. Der Scheich des Landes sieht darin eine "strategische Investition".

Nachdem der russische Raumfrachter "Progress M-27M" vor mehreren Tagen von seinem geplanten Kurs abgekommen ist und auch nicht auf Funksignale reagierte, war ein Absturz unvermeidlich. Nun ist der Frachter in der Erdatmosphäre verglüht. Die Fehlersuche läuft auf Hochtouren.

Nachdem bereits bekannt ist, das der russische Raumfrachters "Progress M-27M" unkontrolliert abstürzen wird, wird die Panne wohl bald noch schwerer Konsequenzen nach sich ziehen.

Was macht "Philae"? Der Landeroboter auf dem Kometen "Tschuri" soll erneut kontaktiert werden - mittlerweile bereits zum dritten Mal.

Nachdem der russische Raumfrachter "Progress" aufgrund eines technischen Fehlers vergangene Woche von seiner Flugbahn zur ISS abkam, war bereits klar, dass der Frachter verloren ist. Nun steht fest, wann "Progress" abstürzen wird.

Seit Anfang des Jahres befassten sich Weltraumforscher in Australien mit seltsamen Signalen aus dem All. Kamen diese aus fremden Galaxien? Nun ist das Räselt gelöst: Die "Aliens" kommunizierten aus der Küche.

Nachdem der russische Raumfrachter "Progress" seit dem 28. April auf einer falschen Umlaufbahn kreist und auch nicht auf Funksignale reagiert, herrscht Aufregung in Moskau. Die peinliche Panne kostet nicht nur Millionen, sondern wird den geplanten emotionalen Höhepunkt zur russischen Siegesfeier am 9. Mai verderben.

Amazon-Boss Jeff Bezos kann jubeln. Im Zuge seines privaten Weltraumprojekts gelang nun ein erfolgreicher Raketen-Testflug. Doch bis zur Perfektion wird es noch dauern.