Teufel bei der Leserwahl 2016 mit Dolby Atmos und Raumfeld dabei

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Gleich mit zwei Preisen konnte Teufel bei der diesjährigen Leserwahl nach Hause gehen: Honoriert hatten die Leser die ausgeklügelte Lösung im Dolby-Atomos-Bereich sowie Raumfeld.

Die besten Produkte, die überzeugendsten Innovationen des vergangenen Jahres standen bei der großen Leserwahl des Auerbach Verlags wieder im Zentrum. Dazu durften die Leser entscheiden, wer sie im vergangenen Jahr am meisten überzeugen konnte. Im Audiobereich unter den Gewinnern befand sich auch in diesem Jahr die Marke Teufel.
 
Den Teufel LT 5 licensed by Dolby Atmos kürten die Leser des Auerbach Verlags zum Sieger in der Kategorie Lautsprecher Heimkino / Surround und honorierten damit die ausgeklügelte Lösung, mit der auch im Deckenbereich Ton erzeugt wird. „Deswegen hat sich Teufel etwas besonderes ausgedacht“, erläutert Sebastian Drawert, Marketing-Leiter bei Teufel, bei das feierlichen Preisverleihung Anfang Mai in Leipzig das Konzept: Der zusätzliche Aktivlautsprecher in den Dolby-Atmos-LT-5-Boxen, der oben in der Säule versteckt ist und an die Decke strahlt.

„So hat man den Effekt, als ob der Ton direkt von der Decke kommt, obwohl er nur indirekt über die Decke reflektiert in ihr Ohr dringt“, erläutert Drawert. Und das Ergebnis des besonderen Konzeptes kann sich hören lassen: „Schöner Effekt, klingt fantastisch“, schwärmt der Teufel-Marketing-Leiter. Und die Leser des Auerbach Verlags haben ihm mit ihrem Votum Recht gegeben.
 
Einen weiteren Preis konnten die Berliner für Raumfeld abstauben. In der Kategorie Streaming-Lautsprecher lag der Raumfeld Stereo M ganz vorne in der Lesergunst. Mit Raumfeld sei man „vorne dran am Zukunftsmarkt Multiroom-Streaming, der einzige Anbieter in Deutschland, der das macht, und das schon seit 2008“, führt Drawert an und sinniert dabei über die Geburtsstunde von Raumfeld, als alles mit einer Idee begann: In einer Zeit, als der Siegeszug der Apps noch nicht begonnen hatte, sollte Musik unabhängig von ihrem Ablageort in der ganzen Wohnung gestreamt werden – und das auch gleich noch synchron. Inzwischen habe sich Raumfeld natürlich verfeinert und „zu einem echten Player im europäischen Markt“ entwickelt, so Drawert. [kw]

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