Mitteldeutsche HiFi-Tage 2017 wieder in Leipzig

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Am 18. und 19. November 2017 findet eine Neuauflage der Mitteldeutschen HiFi-Tage 2017 unter dem Titel „Musik schafft Emotionen“ in Leipzig statt.

Die Neuauflage der Messe bietet für die anspruchsvollen Musikliebhaber rund 25 Prozent mehr Ausstellungsfläche, mehr Aussteller und zahlreiche Neuheiten. Der Veranstaltungsort in der Alten Handelsdruckerei zu Leipzig mit einer Vielzahl akustisch optimierter Präsentationsräume bietet einzigartige Bedingungen für eine HiFi-Messe.

Neben den letztjährigen Ausstellern wie AVM, Bowers & Wilkins, Dynaudio, Elac, Focal, KEF, Naim oder Yamaha können sich die Besucher auch auf namhafte Marken wie z.B. B.M.C. Audio, Canton, Denon, Marantz, Quadral und Technics freuen. Auf der Messe können die Musikliebhaber die für sie passende Technik entdecken und hautnah erleben. Die Veranstaltung richtet sich an ein breites Publikum, von Spezialisten und Fachhändlern über Familien bis hin zu den HiFi-Fans. Der Eintritt ist kostenlos.
 
Die Organisatoren möchten mit Unterstützung der unterschiedlichen Partner aus Audio- und HiFi-Branche sowie lokalen Akteuren und den Medien in Leipzig eine eigene mitteldeutsche Austauschplattform der HiFi-Szene etablieren. Partner der diesjährigen Messe sind die Arena Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig und Jazzclub Leipzig e.V..[jrk]

2 Kommentare im Forum
  1. Hmm, "HiFi" klingt für mich nach einer Zeit, in der man sich gerade vom Grammophon trennte, na gut, sagen wir es klingt bestenfalls nach Walkmen und Tapedecks. Jedenfalls klingt es nach entfernter Vergangenheit... Wikipedia sagt dazu folgendes: quelle ...vielleicht sollte man über einen neuen Namen nachdenken?
  2. ... die DIN EN 61305 wertet den Begriff und die Geräte der nicht mehr existenten guten alten DIN 45500 aber nicht ab, denn es war schon damals nicht Verboten ein Gerät welches die DIN 45500 Anforderungen weit übertroffen hat "einfach nur" als Hi-Fi-Gerät zu bezeichnen. Da damals (zu Zeiten der Normänderung) schon sehr viele Geräte die alte Norm weit übertroffen hatten, war es nur Konsequent in einer Folgenorm keine Mindestanforderungen in Richtung der Klangqualität die eh alle Geräte übertroffen hätten, zu formulieren.
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