Neben den Lautsprechern an sich sind insbesondere bei Surround-Setups die Kabel wohl das größte Problem hinsichtlich der Wohnraumeinrichtung. Sind sie nicht geduldet, muss zu aufwendigen Kanal-Lösungen gegriffen werden. Oder zu Drahtlostechnik.
Lautsprecherkabel auf dem Fußboden oder an der Wand lassen sich nicht in allen Wohnräumen so verlegen, dass sie am Ende unsichtbar sind. Lösungen wie Kabelkanäle können zwar durchaus ansehnlich sein, sind aber mit Arbeits-, Zeit- und Finanzaufwand verbunden. Eine Lösung, die Optik der Wohnzimmereinrichtung nicht zu sprengen, sind kabellose Ansätze.
Doch hier gelangen wir an eine Grenze, die von anspruchsvollen Hörern selten überschritten wird, denn die Übertragung von Audiosignalen per Funk im Heimbereich ist zwar ein Komfortgewinn, aber leider oft auch ein Qualitätsverlust.
Die altbekannten Krankheiten (Rauschen, Knacken, Verbindungsprobleme) analoger Systeme gehören zwar schon seit einiger Zeit der Vergangenheit an, doch mit der digitalen Übertragung kam gezwungenermaßen auch die Frage nach dem Format der gefunkten Daten auf – hinsichtlich Reduktion/Kompression und Qualität in Form von Bittiefe und Abtastrate. Doch die Vorteile drahtloser Übertragung sollen so einfach nicht aufgegeben werden. Das findet auch Bang & Olufsen und lässt deshalb den WiSA-Standard Einzug in seine neuesten Produkte halten.
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