Classic-Serie von Piega

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Der Schweizer Lautsprecher-Hersteller Piega bringt noch im September die Classic-Serie auf den Markt. Dem traditionellen Design soll High-End-Technologie gegenüber stehen. Piega nennt es eine „Hommage an den Ursprung“.

Piega ist eine beleibte Adresse, wenn es um High-End-Sound geht. Die Schweizer bringen mit der Classic-Serie eine neue Lautsprecher-Generation in den Handel, deren Design sich an den Ursprüngen de Firma orientiert, in denen aber die aktuellste Firmentechnologie steckt. Die Standlautsprecher Classic 40.2, Classic 60.2 und Classic 80.2 arbeiten mit der Piega-typischen Bändchentechnologie, die das Hörerlebnis einzigartig machen soll.

Die Classic-Serie fällt optisch sofort durch die abgerundete C-Form auf. Und durch die Größe. Schon der Classic 40.2 ist mit einer Höhe von 120 Zentimetern schwer zu verstecken. Im Gehäuse steckt der neueste LDR Bändchen-Hochtöner 2642 MKII und zwei 18 Zentimeter große MDS-Bass-Chassis. Das Gehäuse soll, wie auch bei den größeren Varianten extrem resonanzarm sein.
 
Der 60.2 ist schon 132 Zentimeter groß, arbeitet mit einem 3-Wege-System, zwei 22-cm-MDS-Bässen und einem C2-Koaxial-Bändchen. Der Classic 80.2 ist mit einer Höhe von 1,42 m ein wahrer Riese und mit einem Gewicht von 72 kg ein echtes Schwergewicht. Im Gehäuse steckt das große koaxiale Bändchensystem, bei dem Mittel- und Hochtöner auf einer Ebene liegen. Darunter sorgen zwei 26-cm-MDS-Bässe für die nötige Grundierung.
 
Natürlich sind auch die Piega Classics nicht für den kleinen Geldbeutel geeignet. Schon der „kleine“ Piega Classic 40.2 wird erst ab 2500 Euro (UVP) zu haben sein. Für den 60.2 veranschlagt der Hersteller 4900 Euro und der große 80.2 wird mindestens 6500 Euro kosten.  Alle drei Versionen sollen noch im September im Fachhandel erhältlich sein.
[chp]

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