Bühne frei: Sonus faber Olympica III

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Auf der Suche nach Inspiration für seine neuen Lautsprecher schaut sich Sonus faber im eigenen Städtchen um und findet diese im nachantiken Teatro Olimpico. Wird der neue Auftritt zum großen Musiktheater?

Italien ist bekannt für seinen ausgeprägten Sinn für Kunst und Kultur, seine Liebe zur Musik und Architektur. Dabei macht der ästhetische Anspruch auch vor dem Lautsprecherbau keinen Halt, wie die Traditionsmarke Sonus faber seit Jahren beweist. Qualität hat natürlich ihren Preis, denn wer sich für einen der lederbezogenen Lautsprecher interessiert, bezahlt zuweilen Beträge im hohen fünfstelligen Bereich.
 
Nicht so mit der neuesten Reihe Olympica, deren Spitzenmodell sich einiges von den großen abgeschaut hat und sich dennoch im bezahlbaren High-End-Bereich ansiedelt. Bescheidenheit zählt schon mal nicht zu den Stärken des italienischen Herstellers, der seine Inspiration zum Bau der Olympica III aus dem Teatro Olimpico in Vicenza zog. Dabei geht es weniger um den geometrischen Baustil mit seiner akustischen Schallausbreitung, als vielmehr um die Schönheit und Leidenschaft, die sich darin verbirgt.
 
Statt Stein und Gips bestehen die Deck- und Grundplatten der Lautsprecher aus massivem Walnussholz, die gebogenen Seitenteile aus edel furniertem Schichtholz. Der Form einer Laute angelehnt ist das Gehäuse asymmetrisch aufgebaut, was stehenden Wellen und Resonanzen im Inneren vorbeugt. Sonus-faber-typisch sind die Schallwand und die Oberseite mit naturbelassenem Leder versehen, das den anspruchsvollen Charakter der Lautsprecher mit ihrer nicht minder ambitiösen Hörerschaft unterstreicht.

Die Treiberauswahl ist ebenso exklusiv und an die des hauseigenen Spitzenmodells Aida angelehnt. Mit einem Durchmesser von 29 Millimetern sticht bereits der Gewebehochtöner deutlich hervor, der eine klassische Kalotte mit einem Ringstrahler vereint. Deren positive […]
 
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[red]

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