Auna Weimar: Digitalradio im edlen Gewand

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Das neueste Digitalradio aus dem Hause Auna hört auf den Namen Weimar und soll schon auf den ersten Blick mit seinem ansprechenden Design punkten. Bei den Empfangsquellen gibt sich das Gerät flexibel.

Mit dem Modell Weimar stellt Auna einen besonders edel anmutenden Vertreter der Kategorie Digitalradio vor. Das Gerät wurde bewusst nach dem ersten Bauhaus benannt und besticht optisch mit auffälligen Holzpartien, welche die Front einrahmen. Mit der Anordnung von Display und Bedienelementen wirkt das Radio dabei insgesamt sehr aufgeräumt.

Technisch hat das Weimar alles zu bieten, was ein modernes Digitalradio können muss. Neben dem Empfang von Programmen im DAB-Plus-Standard beherrscht das Gerät natürlich auch den klassischen UKW-Empfang. Über WLAN empfängt es sogar Internetradio und über Bluetooth erfolgt die Verbindung mit externen Geräten wie Smartphones oder Laptops, die natürlich ebenfalls als Audioquelle dienen können. Ein AUX-Eingang ermöglicht den Anschluss weiterer Geräte.
 
Das Weimar verfügt über 10 Senderspeicher und soll mit klangstarken Fullrange-Lautsprechern für eine ansprechende Beschallung sorgen. Angeboten wird das Digitalradio derzeit im Onlineshop von Electronic Star für 119,99 Euro.
[ps]

2 Kommentare im Forum
  1. Da würde ich eher das Medion Wireless LAN Internet Radio mit DAB+ MEDION® LIFE® P85023 (MD 86891) empfehlen. Es dürfte sich um die gleiche Technik lediglich in einem soliden Würfelgehäuse handeln. Das Design ist ansprechender, nicht so altbacken, es lässt sich intuitiv sehr einfach bedienen, der Preis liegt noch darunter und es gibt eine App fürs Handy, die die Fernbedienung ersetzt.
  2. Es kommt doch darauf an, wofür man das DAB+ Radio verwenden will. wobei ich für beide keine richtige Zielgruppe sehe: Für ein "Küchenradio" sind beide etwas teuer, und bei der Integration in die Stereo oder 5.1 Anlage sind die eingebauten Lautsprecher auch unnötig... Beim Auna Weimar gibt es laut Beschreibung nicht einmal einen Kopfhörerausgang, geschweige denn Line-Out oder SPDIF.... Es sollte doch möglich sein, so etwas für unter 250 EUR zu produzieren...
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