[AT 4/13]: Linn Sekrit DSM – Streamer mit Understatement

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An der Inneneinrichtung scheiden sich die Geister. Bei den einen muss esluxuriös und auffällig sein, die anderen bevorzugen einenübersichtlichen Aufbau. Linn Sekrit DSM bietet die Möglichkeit für denversteckten Klangausbau.

Während die Hi-Fi-Gemeinde oft damit beschäftigt ist, die größten und schönsten Geräte auf den Markt zu bringen, geht Linn mit dem Sekrit DSM einen völlig konträren Weg. Anstelle einer gebürsteten Hochglanz-Aluminiumfront wird die Technik in einem schwarzen Metallgehäuse verpackt, das sich zudem noch für die 19-Zoll-Rackmontage eignet. Die Sekrit-Reihe war bislang als Installer-Lösung gedacht, die mit ihrer unauffälligen Erscheinung gern in den Hintergrund rücke durfte. Während die Elektronik der bisherigen Modelle in eintönigen schwarzen Kästen verschwand, erinnert das neue Design mit gekapseltem Metall-Chassis an den klassischen Sneaky DS.
 
Wird der Sekrit DSM in einem Rack verschraubt und abseits des Blickfeldes aufgebaut, bieten sich die vielen kabellosen Übertragungswege der Netzwerk-Anlage an. Mit dem zusätzlichen Tool Linn Songcast macht man aus einem handelsüblichen PC oder Mac ein Streaming-Gerät, dass sämtlichen Audiooutput an den Sekrit DSM überträgt – egal ob von einer TV-Karte, YouTube-Videos oder Spotify. iPhone-Besitzer dürfen sich über die AirPlay-Funktion (NetAux) freuen, die sich den Apple-Handys als Abspielgerät anbietet. Einfach im
Musikprogramm das AirPlay-Symbol antippen und den Sekrit DSM als Wiedergabegerät anwählen – einfacher kann es kaum gehen.

 
Welcher Klang und welche Technik sich im Sekrit DSM von Linn verstecken, erfahren Sie in der aktuellen AUDIO TEST 04/2013, die überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist.

NEU: Ab sofort können Sie die AUDIO TEST auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!
[red]

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