Elac schöpft bei seinem neuesten Standlautsprecher aus den Vollen des eigenen Produktsortiments. Der JET-III-Hochtöner der 240er-Serie, die Maße der Linie 180 und der gutmütige Preis machen den FS 197 so attraktiv. Doch hält die Kombination, was sie verspricht?
Der JET-Hochtöner steht stellvertretend für den Erfolg der Kieler Lautsprechermanufaktur, die auch bei ihrer neuesten Serie am Bändchen festhält. Edel, grazil und hochgewachsen kommt unser Testmodel Elac FS 197 daher, das gleichzeitig das größte seiner 3-Komponenten-Serie ist.
In den Wahldekors schwarz- und weiß-seidenmatt grenzt man sich vom Farbenüberfluss anderer Hersteller ab und versucht dem Kunden ein edles Bild rund um die Linie 190 zu vermitteln. Im Zusammenspiel mit ihren schwarz-eloxierten Aluminium-Membranen, dem farblich passenden Bändchen-Hochtöner und der einwandfreien Verarbeitungsqualität der eingepassten Lautsprecher, darf das Konzept als gelungen bezeichnet werden.
Im Hochtonbereich verrichtet der berühmte Jet-Hochtöner seine Arbeit, bei dem es sich um eine mehrfachgefaltete Folienmembran handelt, die durch Neodymmagneten angetrieben wird und so zu einer schnellen Luftbewegung führt. Die Technik, die mittlerweile die dritte Jet-Version erreicht, übersteigt dabei die Bandbreite herkömmlicher Kalottenmembranen und bietet dem Hörer ein ausgezeichnetes Rundstrahlverhalten.
Welche weiteren technischen Finessen in den Elacs stecken und was der Hörtest ergab, erfahren Sie in der aktuellen AUDIO TEST 04/2013, die überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist.
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