[AT 4/13] Acoustic Solid Solid 111 Metall – Phono im Metallanzug

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Hier wird nichts dem Zufall überlassen: Mit eigenen Drehmaschinen fertigt Acoustic Solid seine Plattenspieler noch selbst. Metall spielt dabei eine besondere Rolle.

Nachdem uns Karl Wirth, Chef der schwäbischen Plattenspielerschmiede Acoustic Solid bereits mit dem Solid 111 von der Qualität seiner Arbeit überzeugen konnte, legt er nun mit dem Solid 111 Metall eine weitere Vollaluminium-Schippe nach.
 
Das Laufwerkchassis besteht aus einer kreisrunden 20-Millimeter-Aluminiumfläche (mm), die sich der Form des Plattentellers exakt anpasst. Keinerlei überstehende Elemente stören den Anblick, sodass das Gesamtsystem Schallplattenspieler eine ansprechende Einheit ergibt.
 
Um das Gesamtbild nicht zu stören, wird der Antriebsmotor extern ausgelagert und neben dem eigentlichen Chassis aufgestellt. Anstelle eines handelsüblichen Steckernetzteils liefert Acoustic Solid eine Microcontroller-Steuereinheit in Form eines handlichen Chromkästchens. Neben dem Aktivieren und Beenden des Systems lässt sich damit zwischenden beiden Drehzahlen 33,33 und 45 Umdrehungen pro Minute (U/min)wechseln und eine genaue Geschwindigkeitsanpassung vornehmen.

 
Wie der metallstarke Plattenspieler sich im Hörtest schlägt, erfahren Sie in der aktuellen AUDIO TEST 04/2013, die überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist.
 

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[red]

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