Laut Tech Titan verwenden derzeit rund 11 Millionen Nutzer den neuen Streaming-Dienst Apple Music, der am 30 Juni an den Start gegangen ist.
Startschuss für Apple Music war das iOS-Update auf die Version 8.4 am 30. Juni. Mit diesem Betriebssystem-Update für iDevices von Apple, erhielten rund 800 Millionen iTunes-Nutzer Zugriff auf den neuen Streaming-Dienst von Apple. Tatsächlich genutzt wird dieser laut Tech Titan von elf Millionen Nutzern.
Der Streaming-Dienst bietet zwei Abo-Varianten an. Das Einzelabo zum monatlichen Bezugspreis in Höhe von 9,99 Euro und das Familienabo für fünf Nutzer zum monatlichen Preis von 15,99 Euro. Apple Music bietet seinen Nutzern Zugriff auf ein Großteil der iTunes-Musikbibliothek. Mit dem Abonnement hat man wie bei der Konkurrenz Zugriff auf circa 30 Millionen Songs, die man offline abspeichern kann.
Der Streaming-Dienst bietet zwei Abo-Varianten an. Das Einzelabo zum monatlichen Bezugspreis in Höhe von 9,99 Euro und das Familienabo für fünf Nutzer zum monatlichen Preis von 15,99 Euro. Apple Music bietet seinen Nutzern Zugriff auf ein Großteil der iTunes-Musikbibliothek. Mit dem Abonnement hat man wie bei der Konkurrenz Zugriff auf circa 30 Millionen Songs, die man offline abspeichern kann.
Im Gegensatz zur Konkurrenz wie beispielsweise Spotify, Tidal oder WiMP legt Apple besonderen Wert auf zahlungsfähige Kundschaft. Wenn man den Dienst von Apple Music unter den Einstellung nicht auf „automatisch verlängern“ setzt, wird der Funktionsumfang des neuen Streaming-Dienstes eingeschränkt. Ein weiterer interessanter Punkt ist die Preispolitik. Die Preise von Apple Music gleichen den Preisen der Konkurrenz. Mit einer Ausnahme: Wer Spotify über sein Apple-Gerät bezieht, muss zu den normalen Abo-Gebühren eine iTunes-Provision zahlen. Kurz nach der Markteinführung von Apple Music hat Spotify deshalb auf der Unternehmenswebseite ein Tutorial veröffentlich, wie man diese Zusatzkosten umgehen kann.
Das kalifornische Unternehmen ist ja bekannt für hohe Investitionen, so hat man im vergangenen Jahr für 3 Milliarden US-Dollar von Jimmy Lovine und Dr. Dre die Marke „Beats by Dr. Dre“ aufgekauft. Im aktuellen Streaming-Dienst setzt man auf die aufgekaufte Marke in Form eines eigenen Musikradiosenders „Beats1“, und durch die Zusammenarbeit von Apple Music mit Dr. Dre.
[mheller]