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Ifo-Präsident Clemens Fuest hat vor einer Steuer auf den Umsatz großer Digitalkonzerne gewarnt. Mehrere europäische Länder hatten in letzter Zeit dazu tendiert, Google, Facebook und Co. in Zukunft stärker zu besteuern.

Ab Montag muss sich ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter des Kinderkanals vor Gericht verantworten. Die Kika-Affäre zieht damit als größter Betrugsskandal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter ihre Kreise.

Berlin - Nachdem die ARD am Donnerstag erstmals ein WM-Spiel mit technisch reduziertem Hintergrundgeräusch gesendet hat zieht heute das ZDF nach. Die Partie Deutschland gegen Serbien gibt es je nach Wunsch mit oder ohne Vuvuzela-Lärm.

Das Elektronikunternehmen Loewe stellt mit dem Art 37 LED nach eigenen Angaben eine Flachbildfernseher der oberen Mittelklasse vor. Ausgestattet mit der interaktiven HbbTV-Technologie soll das Modell beste Zukunftsaussichten besitzen.

Das taiwanesische Unternehmen Foxconn, bekannt als Zulieferer für Apple, will die Konditionen für den geplanten Einstieg bei Sharp neu verhandeln. Grund dafür soll der hohe Quartalsverlust der Japaner von umgerechnet 1,4 Milliarden Euro sein.

Leipzig - Nachdem Ende März mehrere hundert Redakteure und Freie Mitarbeiter des Mitteldeutschen Rundfunks bei einem Warnstreik auf die Straße gingen, lenkt MDR-Intendant Udo Reiter nun offenbar ein.

Nürnberg - Starke Zuwachsraten konnte das Marktsegment der Plasma-, LCD- und Projektions-Fernseher verzeichnen.

Leipzig - Es knirscht mächtig im Gebälk des Fachverbandes Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK). Während der eine Vorstand des Verbandes davon spricht, mit einer "Topp" genannten Initiative auf die unabhängigen Kabelnetzbetreiber (uKNB) zugegangen zu sein, sagt der andere, dass es gar keinen Beschluss über die Initiative gab.

Wie berichtet wird, könnte der Sender Sport1 an das Medienhaus Axel Springer gehen. Scheitern die Verhandlungen, stehen andere jedoch bereits in den Startlöchern.

Eine Gruppe Gehörloser hat den britischen öffentlich-rechtlichen Sender BBC aufgrund seiner teilweise "aberwitzigen", computergenerierten Untertitel kritisiert. So wurde zum Beispiel aus dem Vorsitzenden der Labor Party Ed Miliband im Untertitel kurzerhand Ed Miller Band.