Rundfunkbeitrag: Neuer Info-Kanal soll Transparenz schaffen

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Beitragsservice Online-Service Rundfunkbeitrag
©ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice, Ulrich Schepp

Der Beitragsservice hat sein Informationsangebot für Beitragszahlende erweitert und will laut eigenen Aussagen damit die Transparenz rund um den Rundfunkbeitrag erhöhen.

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat die Service-Kommunikation umgestaltet mit neuem Informationsangebot. Dazu hat die in Köln ansässige Einrichtung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Frühjahr 2024 einen neuen Kommunikationskanal gestartet.

Unter der Rubrik „Servicebeiträge“ im Newsroom des Beitragsservice ist das Angebot zu finden. Was müssen Studierende zum Thema Rundfunkbeitrag wissen? Wann und wie kann man sich für eine Zweitwohnung von der Beitragspflicht befreien lassen? Und welche Regelungen des Rundfunkbeitrags gelten für Geflüchtete, die nach Deutschland kommen? Diese und weitere Fragen sollen dort beantwortet werden.

Rundfunkbeitrag 2025

Rundfunkbeitrag will über Gesetzeslage informieren

Ziel der Maßnahmen soll es ein, die gesetzliche Regelung des Rundfunkbeitrags verständlich zu erklären. Die verschiedenen Online-Formulare sind auf der Internetseite rundfunkbeitrag.de einzusehen. Dabei soll der neue Kanal das bisherige Informationsangebot im Internet ergänzen. Das digitale Angebot der Service-Kommunikation ist kostenlos. Für die Nutzung ist keine Registrierung oder Anmeldung erforderlich. Wer möchte, kann den Newsroom unverbindlich abonnieren und wird dann per E-Mail benachrichtigt, sobald neue Inhalte vorhanden sind.

Quelle: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice

35 Kommentare im Forum
  1. Klar steckt noch mehr Geld in irgendwelche Kanäle (sei es X, Instagram und Co) welche von Leuten betrieben werden müssen.
  2. Keine Ahnung was du meinst, aber auf deren eigene Homepage darf sicherlich sowas erlaubt sein, ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen, ob sie es dürfen oder nicht?
  3. Das geht ja eher darum, ob die mit diesem Zusatzangebot den Zwangsbeitrag erhöhen. Denn gerade das ist, was vielen den Hals anschwellen lässt!
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