MDR Thüringen: Droht die Kündigung der Medien-Staatsverträge?
Laut dem NDR-Magazin "ZAPP" sieht der MDR einer möglichen Kündigung der Medienstaatsverträge durch Björn Höcke gelassen entgegen.
Crowdstrike-Panne: Bundesamt will gegen Ausfälle vorsorgen
Das für Cybersicherheit zuständige Bundesamt plädiert dafür, aus der großen IT-Panne vom 19. Juli Lehren zu ziehen. In Zukunft soll ein fehlerhaftes Update nicht mehr so gravierende Folgen haben.
Bundesverwaltung kauft für 770 Millionen bei Apple ein
Smartphones und Tablet-Computer sind auch in der Verwaltung als Dienstgeräte weit verbreitet. Nun hat iPhone-Hersteller Apple das große Los gezogen.
Breitband-Ausbau Deutschland: EU genehmigt 26 Milliarden Euro
Bis 2030 soll in Deutschland jeder Zugang zu schnellem Breitband-Internet erhalten. Die EU-Kommission hat nun 26 Milliarden Euro genehmigt.
Kölner Domradio: Unter der Fuchtel von Kardinal Woelki?
Das Kölner Domradio ist bekannt für seine professionelle und kritische Kirchenberichterstattung - doch jetzt gibt es Sorge, dass Kardinal Woelki den Sender auf Linie bringen will.
Deutsche Welle bekommt benötigte Millionen-Finanzspritze
Mehr Kohle für den Auslandssender: Anders als ARD und ZDF wird die Deutsche Welle nicht aus Rundfunkbeiträgen, sondern aus Steuermitteln vom Bund finanziert.
Gema-Chef: KI-Firmen für Musiknutzung zur Kasse bitten
Greift künstliche Intelligenz bei der Musikgenerierung auf bestehende Songs zurück, sollten Firmen aus Sicht des Gema-Chefs dafür bezahlen.
Einigung bei Plan zu chinesischer Technik im 5G-Netz
Beim Netzausbau des Mobilfunks setzen Netzbetreiber auch in Deutschland auf Hardware der chinesischen Firma Huawei. Das soll sich nach dem Willen des Bundesinnenministeriums erst in einigen Jahren ändern.
Recht auf schnelles Internet: Mehr Bürger sollen profitieren
Überall in Deutschland muss das Festnetz-Internet einigermaßen gut sein, Betonung auf "einigermaßen". Staatliche Regeln enthalten dafür Mindestvorgaben, die Verbraucherschützer für zu lasch halten.
RBB-Krise: Gericht bestätigt fristlose Kündigung von Direktorin
2022 erschütterte die RBB-Affäre den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die damalige Geschäftsleitung ist nicht mehr im Amt. Vor Gericht laufen arbeitsrechtliche Verfahren. Es gibt ein neues Urteil.