Apple steigt ins Live-Fußball-Geschäft ein – auch in Deutschland
Apple baut im Streaming-Wettbewerb mit Netflix und Amazon seine Sport-Übertragungsrechte weiter aus - jetzt man sich erstmals Live-Fußball-Rechte gesichert.
Telegram startet Bezahlpflicht für mehr Funktionen
Der Rubel soll ins Rollen kommen: Der Chatdienst Telegram will sein Geschäft weiter ausbauen. Hierzu ist nun ein Abo-Modell gestartet worden.
Wimbledon: BBC-Zukunft von Boris Becker offen
Der britische TV-Sender BBC hält sich eine Rückkehr von Boris Becker als Wimbledon-Experte nach Ablauf der Haftstrafe der Tennis-Legende offen.
RBB-Affäre eskaliert: Einladung des Landtags nicht nachgekommen
Die Senderspitze des RBB um Intendantin Patricia Schlesinger ist am Dienstag einer Einladung zu einer Anhörung im Brandenburger Landtag nicht nachgekommen, die Affäre spitzt sich zu.
ProSiebenSat.1 senkt Jahresprognose
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Group senkt angesichts der Belastungen für das Konsumklima seine Jahresprognose.
RBB-Rat: Patricia Schlesinger wird fristlos entlassen
Der RBB-Verwaltungsrat macht bei der Auflösung des Vertrages mit der abberufenen RBB-Intendantin Schlesinger einen weiteren Schritt: Er spricht eine fristlose Kündigung aus.
Sturmlauf gegen Abschaffung von Videotext in den Niederlanden
Mit einer Protestwelle haben in den Niederlanden Zuschauer des Senders Omroep West auf die angekündigte Einstellung des Videotextes reagiert.
In Japan eine moralische Instanz: Kyocera-Gründer Inamori tot
"Führung durch Vorbild": Kazuo Inamori, Gründer des Konzerns Kyocera und einer der einflussreichsten Manager Asiens, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
Olympia-Attentatsopfer mit Tätern addiert – Sender entschuldigt sich
Der RBB hat eine "unangemessene" Formulierung in seiner Berichterstattung zum Olympia-Attentat 1972 korrigiert und um Entschuldigung gebeten.
So will Youtube Kreative von TikTok weglocken
Die erfolgreiche Kurz-Videoplattform TikTok erscheint den großen Internet-Konzernen in den USA als Schreckgespenst. Um dem Erfolg der Chinesen mehr entgegensetzen zu können, sollen YouTuber künftig besser am finanziellen Erfolg von Kurzvideos beteiligt werden.