Premiere wirbt mit Schlüsselwechsel
Nach Art einer Todes- und einer Geburtsanzeige hat Premiere auf jeweils zwei ganzen Seiten in mehreren großen Tageszeitungen den Abschied von Betacrypt und dem Start des neuen Systems Nagravision bekannt gegeben.
Murdoch-Sohn wird neuer BSkyB-Chef
Der Sohn des US-australischen Medienzars Rupert Murdoch wird neuer Chef des britischen PayTV-Senders BSkyB.
„Geiz ist blöd!“
Statt der geschäftlichen Herbststürme gibt es 2003 allenfalls böige Winde. Die Set-Top-Box-Produzenten wollen der anhaltenden Konsumflaute mit pfiffigen Produkten entgegentreten. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit Jörg Zidorn, Geschäftsleiter von Triax Deutschland.
ARD und ZDF sollen 375 Mio Euro WM 2006 zahlen
Die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland bei ARD und ZDF ist derzeit noch unsicher, weil die Anstalten nicht bereit sind, für die TV-Rechte die von der Schweizer Sportagentur Infront geforderte Summe zu zahlen.
Grundsteinlegung für neues Kathrein-Werk
Das Produktionsunternehmen Katek der Kathrein-Firmengruppe hat gleich doppelten Grund zur Freude. Die Grundsteinlegung eines neuen, 5.000 Quadratmeter großen Fertigungsgebäudes in Grassau stand an und durch den TÜV Management Service wurde eine hohe Qualitätsauszeichnung überreicht.
SCM Microsystems verbessert Ergebnis
Ismaning - Bei der SCM Microsystems trägt die Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Security erste Früchte.
Uni Leipzig sucht Digital-TV-Nutzer
Leipzig - Für Interviews zur Nutzung des digitalen Fernsehens sucht die Universität Leipzig Gesprächspartner mit digitalem Fernsehen aus dem Raum Leipzig/Halle.
Haim Saban probte für seinen ersten Deutschland-Auftritt
Der neue ProSiebenSat.1-Eigner war bei seinem ersten öffentlichen Auftritt auf den Münchner Medientagen perfekt präpariert.
Saban halbiert ProSiebenSat.1-Vorstand
Der neue ProSiebenSat.1-Eigentümer Haim Saban plant die Reduzierung des Vorstands von sechs auf drei Mitglieder.
Premiere will keine Umsatzsteuer mehr zahlen
München - Der Pay-TV-Anbieter Premiere sieht nicht ein, warum das Unternehmen Unsatzsteuer zahlen muss und die öffentlich-rechtlichen Sender nicht.