Studie: Handynutzer wollen keine Zusatzfunktionen
Zusatzfunktionen wie Fernsehen, Internetzugang und Navigation gelten für die Handyhersteller als "Killer-Applikationen" der Zukunft.
Eutelsat schreibt Gewinne durch effizientere Auslastung
Paris - Einen konsolidierten Nettogewinn von knapp 80 Millionen Euro konnte der französische Satellitenbetreiber im zweiten Halbjahr 2006 erwirtschaften. Im Vorjahreszeitraum hatte man noch einen Verlust von 21,2 Millionen Euro hinnehmen müssen.
DVB-S- und DVB-T-Receiver bei Käufern sehr beliebt
Nürnberg - Die Nachfrage nach digitalem Fernsehempfang hält unvermindert stark an. Das zeigen Messungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für das Jahr 2006, die der Satellitenbetreiber SES Astra in einer Pressemitteilung veröffentlicht hat.
Frist abgelaufen: Bundesliga bleibt Bundesliga
Bonn/ Frankfurt a.M. - Jetzt ist es amtlich: Nicht gezogen hat die Deutsche Telekom ihre Option auf die Namensrechte der Fußball Bundesliga.
VPRT ernennt neuen stellvertretenden Geschäftsführer
Berlin - Claus Grewenig wurde am Mittwoch vom Vorstand des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) zum stellvertretenden Geschäftsführer berufen.
Umbenennungspläne der Bundesliga vom Tisch?
München/Frankfurt a. M. - Weitgehend gescheitert sollen die Gespräche zwischen der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Fußball Liga (DFL) laut der "Financial Times Deutschland" sein.
VDSL-Zugang: Arcor verliert vor Gericht
Leipzig - Weiterhin nicht freigeben muss die Deutsche Telekom AG ihr VDSL-Netz für Konkurrenten. Das Bundesververwaltungsgericht lehnte eine diesbezügliche Klage der Arcor AG und Co.KG am Mittwoch ab.
Unterhaltungselektronik als Sieger des Jahres 2006
Nürnberg - Die Deutschen haben im vergangenen Jahr 43,8 Milliarden Euro für Elektrogeräte ausgegeben.
Schweizer Kabelverbund entscheidet sich für Simulcrypt
Neben Nagra wird die Digital Cable Group (DCG) zukünftig auch das Conax-Verschlüsselungssystem CAS7 einsetzen. Damit reagiert der Schweizer Kabelnetzbetreiber auf die große Verbreitung von Conax-Boxen.
Kofler: „Ich bin ein glücklicher Mann“
München - Mehr als 50 Millionen Euro wird Georg Kofler nach eigenen Angaben an dem Verkauf seiner Aktien verdienen. Dies sagte der Premiere-Chef gegenüber dem "Handelsblatt".