Wochenrückblick: Programmschema für FTL, neue Pay-TV-Sender

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Der seit kurzem verfügbare neue Sender FTL hat endlich sein Programmschema vorgestellt. Bei HD Plus plant man hingegen für die nächsten Jahre mit einem Abo-Modell. Welche Themen Leser und Fachwelt in dieser Woche sonst noch bewegten, erfahren Sie in unserem Rückblick.

Free-TV-Sender FTL stellt Programmschema vor

 
Mit dem Ziel, sich fernab von Doku-Trash und Scripted Reality zupositionieren, ist vor gut zwei Monaten der neue Free-TV-Sender FTL anden Start gegangen. Auf einen tagesaktuellen Programmplan mussteninteressierte Zuschauer allerdings bisher verzichten. Lediglich über dieeigene Facebook-Seite gab der Sender bekannt, wann einzelne Formate beiFTL zu sehen sind. Ein Umstand, der sich hoffentlich bald ändern wird. Bis auf weiteres zeigt Ihnen DIGITALFERNSEHEN.de alle Infos zum Programmschema des Senders. Lesen Sie weiter…ProSiebenSat.1: Neue Pay-TV-Sender für Serien und Sport geplant

 
Nach dem Start von Sat.1 Gold will die Mediengruppe ProSiebenSat.1 inden nächsten Jahren ihr Senderportfolio weiter ausbauen. Im Rahmen einerPressekonferenz vom Donnerstag kündigtender Vorstandsvorsitzende Thomas Ebeling und Deutschland-Chef JürgernHörner verschiedene neue Sender für Free- und Pay-TV an. Neben dembereits bekannten Start für ProSieben Maxx in diesem Jahr, seien nochzwei weitere neue Kanäle fürs Free-TV geplant, sowie drei Pay-TV-Sender. Lesen Sie weiter…Sky verbessert operatives Ergebnis um über 100 Millionen Euro

 
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Das Unternehmen ausUnterföhring wird zwar das Gesamtwert wieder mit einem Minus unter demStrich abschließen, dem Ziel der schwarzen Null ist Sky aber wieder eingutes Stück näher gekommen. Das operative Ergebnis konnte um 104,4Millionen verbessert werden, so dass der Fehlbetrag mit 51,1 MillionenEuro vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erstmals imzweistelligen Bereich liegt. Lesen Sie weiter…HD-Plus-Chef: „Abo-Modell in ein bis zwei Jahren denkbar“

 
Seit etwas mehr als drei Jahren bietet die Astra-Tochter HD Plus ihr Paket von hochauflösenden Privatsendern über Satellit bereitsan. Obwohl das Angebot kostenpflichtig ist (eine sogenannteServicepauschale von 50,- Euro wird nach einer zwölf-monatigenGratisphase jährlich erhoben), verzichtet das Unternehmen dabei auf einklassisches Vertragsmodell und setzt statt dessen bislang ausschließlichauf Prepaid-Zahlung. Geht es jedoch nach HD-Plus-Geschäftsführer TimoSchneckenburger, könnten Abo- und Prepaid-Modell in Zukunft durchausnebeneinander funktionieren. Lesen Sie weiter… [red]

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