„Wir müssen reden!“: RBB startet neuen Bürgertalk

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Nächste Woche startet der RBB-Bürgertalk „Wir müssen reden!“. Der Clou an der neuen Sendung: Ein mobiles Studio, das durch die Lande fährt.

Am Donnerstag nächster Woche (13. Juni) startet um 20.15 Uhr im RBB Fernsehen der neue politische Bürgertalk „Wir müssen reden!“. Das Besondere: Er wird live von wechselnden Orten in Berlin und Brandenburg übertragen.

Dabei geht es vor allem um die Meinung der Bürgerinnen und Bürger. Auch das Publikum vor den Bildschirmen zu Hause und unterwegs kann seine Meinung einbringen. Die Redaktion des Bürgertalks liest und verarbeitet während der Sendung die Kommentare, die auf der Sendungsseite eingereicht werden können.Außerdem kann über einen Messenger-Dienst live zu Streitfragen der Sendung abgestimmt. Auch die Social-Media-Kanäle des RBB wertet die Redaktion während der Sendung aus.

Die Moderation übernehmen Janna Falkenstein und Tatjana Jury. Sie fassen die Pro- und Contra-Positionen des Publikums zusammen und konfrontieren damit zwei politisch verantwortliche Gäste. „Wolf und Biber – schützen oder schießen?“ ist das Thema der ersten Ausgabe.Das mobile Studio macht dabei im Oderturm in Frankfurt an der Oder Halt. Künftig wird „Wir müssen reden! – Der RBB Bürgertalk“ mit Ausnahme der Ferienzeiten im monatlichen Rhythmus donnerstags um 20.15 Uhr vor Ort und live im RBB für Debatten, Streit und Verständigung sorgen. [bey]

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  • Medien_Maerkte_Artikelbild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
8 Kommentare im Forum
  1. Bald bestehen die bescheuerten Hartz4-Sender nur noch aus Talkshows. Deutschland kann das Fernsehen abschaffen
  2. Das wäre dann der MDR/Sachsen Anhalt, denn dort ist das Mittelgebirge mit dem Namen Harz enthalten. In Brandenburg gibt es keine Mittelgebirge, aber es grenzt an Sachsen Anhalt, somit ist der RBB ein Sender, der an ein Land mit Harz Gebirge angrenzt. Somit ein Harz Angrenz-Sender.
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