Die Zahlen für das zweite Quartal 2018 sprechen eine deutliche Sprache: In allen relevanten Geschäftsbereichen verzeichnet der signalrote Konzern positive Entwicklungen.
Der Service-Umsatz des Netzanbieters steigt um ganze 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch in der Mobilfunksparte sind mit 0,9 Prozent Umsatzplus erfreuliche Zahlen zu vermelden.
Innerhalb der bilanzierten drei Monate aktivierte Vodafone etwa 370.000 neue SIM-Karten und schaltete 69.000 Festznetzanschlüsse frei. Die positive Entwicklung der Zahlen führt man seitens des Konzerns auch auf den fortschreitenden Netzausbau zurück. In sechs Monaten habe man rund 1.000 neue LTE-Stationen in Betrieb genommen – gerade im Schienenverkehr und auf Autobahnen wird so die dort sonst dürftige Netzabdeckung signifikant verbessert.
Auch wurden in einer „Gigabit-Offensive“ innerhalb von wenigen Wochen rund 3,5 Millionen Anschlussmöglichkeiten im Gigabit-Bereich für das Kabelnetz geschaffen. Bis 2020 will man 12 Millionen bestehende Anschlüsse auf Gigabit-Niveau hochgerüstet haben. [rs]
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