Der wachsende Bedarf an Vernetzung zeigt sich auch in den Vodafone-Finanzzahlen. Die Umsätze der Düsseldorfer steigen:
Im 3. Quartal 2021/22 klettert der Gesamt Service-Umsatz um 1,1 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gestützt wird der Wachstumskurs durch den steigenden Beitrag des Geschäftskunden-Segments.
Im Mobilfunk-Segment steigt der Umsatz um 1,7 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, im Festnetz um 0,7 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. 70.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden entscheiden sich für Vodafone. Einen Kabel-Glasfasertarif wählen 19.000 Neukunden. Um mehr als 400.000 auf über 62,3 Millionen wächst außerdem die Anzahl an SIM-Karten im Vodafone-Netz. Damit haben die Düsseldorfer nach eigenen Angaben bundesweit mit Abstand die meisten SIM-Karten im Netz. Insbesondere der Zukunftsmarkt der IoT-Anwendungen treibe dabei das starke Wachstum. Das dafür ausgelegte Narrowband-IoT Maschinennetz des Anbieters funkt in Deutschland bereits mit einer Reichweite von 97 Prozent der Gesamtfläche.
Auch beim Netzausbau im Mobilfunk drückt Vodafone aufs Tempo: Das 5G-Netz des Unternehmens erreicht rund 45 Millionen Menschen in Deutschland – in der Stadt und auf dem Land. Bis 2023 werde man dann mehr als 60 Millionen Menschen mit 5G zuhause erreichen, so eine Mitteilung vom Tag.
Für alle Nutzer sei dann auch direkt die 5G-Standalone-Variante verfügbar, also ein 5G-Netz mit allen Vorteilen.
Quelle: Vodafone
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