Um die Internetsicherheit zu steigern haben die Verbraucherzentrale NRW und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Das gibt die Verbraucherzentrale jetzt bekannt. Man wolle außerdem die Verbraucher vor Cyber-Angriffen schützen.
Die Verbraucherzentrale NRW und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geben ihre Kooperation bekannt. Ziel sei es, in der digitalen Welt die Internet- und Informationssicherheit für den Verbraucher zu steigern. Man wolle beim Umgang mit Missbrauch helfen und Internetsabotage bekämpfen, heißt es weiter.
NRW-Verbraucherzentralenvorstand Wolfgang Schuldzinski und BSI-Präsident Arne Schönbohm haben die Vereinbarung jetzt in Düsseldorf unterzeichnet. Gemeinsame Aktionen von BSI und Verbraucherzentrale sollen die Kompetenz in Beurteilung und Lösungsfindung der Nutzer in dem Segment stärken.
Der regelmäßige Austausch und Wissenstransfer über Gefährdungen im Internet und die Entwicklung von wirksamen Strategien zur Ab- und Gegenwehr bei Cyber-Attacken sei das Ziel des „Memorandum of Understanding zur Förderung der Informationssicherheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern“.
Der regelmäßige Austausch und Wissenstransfer über Gefährdungen im Internet und die Entwicklung von wirksamen Strategien zur Ab- und Gegenwehr bei Cyber-Attacken sei das Ziel des „Memorandum of Understanding zur Förderung der Informationssicherheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern“.
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