“Keine EPG-Daten” oder “Keine Beschreibung verfügbar” liest man nur allzu oft, wenn man den Electronic Program Guide (EPG) der Set-Top-Box aufruft. Während einige Sender gleich für mehrere Tage im Voraus Informationen anbieten, “glänzen” andere durch leere Tafeln. Aber warum?
Der EPG wird als Mehrwert des digitalen Fernsehens schlechthin propagiert, was er letztendlich auch ist bzw. sein kann. Abgesehen von den Informationen, die beim Programmwechsel eingeblendet werden, wie zum Beispiel, der Name der laufenden und der darauf folgenden Sendung, enthält die elektronische Programmzeitschrift auch Informationen über den Inhalt der Sendungen. Geschehnisse bei Serienfolgen können zusammengefasst werden, bei Magazinen können einzelne Themen angegeben werden.
Warum also verwehren sich einige Sender diesem Zusatznutzen, der ihr Programm für den Zuschauer attraktiver gestalten würde? Die Gründe sind zum einen finanzieller zum anderen technischer Natur. Wie diese Gründe im Detail zu verstehen sind und ob sie wirklich einen triftigen Grund zum verweigern des EPG’s darstellen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. Hier erfahren Sie auch, welche Sender sich beharrlich gegen den technischen Fortschrift sperren und wer vorbildliche EPG-Daten anbietet.
Inhalt Ausgabe 10[lf]
Bildquelle:
- Medien_Maerkte_Artikelbild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
%20der%20Set-Top-Box%20aufruft.%20W%C3%A4hrend%20einige%20Sender%20gleich%20f%C3%BCr%20mehrere%20Tage%20im%20Voraus%20Informationen%20anbieten,%20%E2%80%9Cgl%C3%A4nzen%E2%80%9D%20andere%20durch%20leere%20Tafeln.%20Aber%20warum?){kind=link}